Das Moller-Florilegium
Hans Simon Holtzbeckers Blumenalbum für den Bürgermeister Barthold Moller
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Hans Simon Holtzbeckers Florilegien, Zeugnisse herausragender künstlerischen Begabung, genauer Beobachtung und immensen Fleißes, sind eine Quelle von großer Bedeutung für die Geschichte der Blumenmalerei und der Gartenkunst sowie für die historische Botanik und die Einführung von Zierpflanzen in Deutschland.
Ein prächtiger Bildband, der die meisterlichen Deckfarbenmalereien fast in Originalgröße abbildet, lädt das Publikum zum Mitgenießen
ein. [Süddeutsche Zeitung]
Das ursprünglich fünfbändige Moller-Florilegium wurde um 1660 für den Hamburger Bürgermeister Barthold Moller geschaffen. Der Maler Hans Simon Holtzbecker (gest. 1671) gestaltete auf 450 großformatigen Pergamentblättern annähernd tausend naturgetreue Pflanzenportraits: Zier- und Wildblumen, Obst und Südfrüchte aus den Lustgärten seiner Zeit.
Mehr als 300 Jahre galt das prächtige Blumen-album als verschollen. Aus den drei heute bekannten Bänden – zwei konnten für die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg erworben werden, der dritte befindet sich in amerikanischem Privatbesitz – präsentiert dieser Band 142 der prächtigsten Tafeln, begleitet von Aufsätzen, zeitgenössischen Kommentaren zu den abgebildeten Pflanzen und 40 Tafeln aus anderen Florilegien des Künstlers, die den Inhalt der zwei noch vermissten Bände rekonstruieren.
Die Blumen, die der Hamburger Pflanzenmaler Hans Simon Holtzbecker um 1660 für seinen Bürgermeister Barthold Moller gemalt hatte, waren 300 Jahre lang nur Legende, ihre Blätter in alle Welt zerstreut. Wie sie versammelt werden konnten in diesem Band, ist ein Abenteuer, fast so atemberaubend wie die Narzissen, die Vielfalt der Anemonen, die Zartheit der Rosenblüten, die sich nun wieder der Bewunderung entgegenneigen.
[Die Zeit]
Ein prächtiger Bildband, der die meisterlichen Deckfarbenmalereien fast in Originalgröße abbildet, lädt das Publikum zum Mitgenießen
ein. [Süddeutsche Zeitung]
Das ursprünglich fünfbändige Moller-Florilegium wurde um 1660 für den Hamburger Bürgermeister Barthold Moller geschaffen. Der Maler Hans Simon Holtzbecker (gest. 1671) gestaltete auf 450 großformatigen Pergamentblättern annähernd tausend naturgetreue Pflanzenportraits: Zier- und Wildblumen, Obst und Südfrüchte aus den Lustgärten seiner Zeit.
Mehr als 300 Jahre galt das prächtige Blumen-album als verschollen. Aus den drei heute bekannten Bänden – zwei konnten für die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg erworben werden, der dritte befindet sich in amerikanischem Privatbesitz – präsentiert dieser Band 142 der prächtigsten Tafeln, begleitet von Aufsätzen, zeitgenössischen Kommentaren zu den abgebildeten Pflanzen und 40 Tafeln aus anderen Florilegien des Künstlers, die den Inhalt der zwei noch vermissten Bände rekonstruieren.
Die Blumen, die der Hamburger Pflanzenmaler Hans Simon Holtzbecker um 1660 für seinen Bürgermeister Barthold Moller gemalt hatte, waren 300 Jahre lang nur Legende, ihre Blätter in alle Welt zerstreut. Wie sie versammelt werden konnten in diesem Band, ist ein Abenteuer, fast so atemberaubend wie die Narzissen, die Vielfalt der Anemonen, die Zartheit der Rosenblüten, die sich nun wieder der Bewunderung entgegenneigen.
[Die Zeit]
| Co-Autor | Thea Vignau-Wilberg |
|---|---|
| Zusatzinfo | 182 farb. Taf., 274 farb. u. schw.-w. Abb. |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 240 x 325 mm |
| Gewicht | 3000 g |
| Einbandart | Leinen im Schuber |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
| Schlagworte | Bildband • Blumen • Botanische Illustration • HC/Kunst/Bildende Kunst • Holtzbecker, Hans S. |
| ISBN-10 | 3-7774-3425-6 / 3777434256 |
| ISBN-13 | 978-3-7774-3425-4 / 9783777434254 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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