Der Bildhauer im Porträt
Darstellungstraditionen vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-06698-4 (ISBN)
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-06698-4 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Bildhauer von Michelangelo bis Thorvaldsen Porträtmalerei durch drei Jahrhunderte.
Das Bildhauerporträt, als Spezialthema innerhalb des Künstlerbildnisses bislang vernachlässigt, wird in diesem Buch erstmals umfassend als Bildgattung gewürdigt und untersucht. Auf der Grundlage von mehr als 450 Werken aus 350 Jahren werden seine Eigenheiten herausgearbeitet. Für die Darstellung des Bildhauers entwickelten sich seit dem 16. Jahrhundert mehrere unterschiedliche Traditionsstränge, die bis in das 19. Jahrhundert hinein prägend bleiben sollten. Es wird gezeigt, wie sich die in der Kunstliteratur und in allegorischen Darstellungen thematisierte Definition der Bildhauerkunst in den Porträts widerspiegelt, wie hier Konventionen und persönliche Stellungnahmen der Künstler zusammenspielen. Die Studie stellt eine unverzichtbare Grundlage für Forschungen zum Künstlerbildnis im Allgemeinen sowie speziell zum sich wandelnden Image des Bildhauers und seiner Kunst dar.
Das Bildhauerporträt, als Spezialthema innerhalb des Künstlerbildnisses bislang vernachlässigt, wird in diesem Buch erstmals umfassend als Bildgattung gewürdigt und untersucht. Auf der Grundlage von mehr als 450 Werken aus 350 Jahren werden seine Eigenheiten herausgearbeitet. Für die Darstellung des Bildhauers entwickelten sich seit dem 16. Jahrhundert mehrere unterschiedliche Traditionsstränge, die bis in das 19. Jahrhundert hinein prägend bleiben sollten. Es wird gezeigt, wie sich die in der Kunstliteratur und in allegorischen Darstellungen thematisierte Definition der Bildhauerkunst in den Porträts widerspiegelt, wie hier Konventionen und persönliche Stellungnahmen der Künstler zusammenspielen. Die Studie stellt eine unverzichtbare Grundlage für Forschungen zum Künstlerbildnis im Allgemeinen sowie speziell zum sich wandelnden Image des Bildhauers und seiner Kunst dar.
Annette Kanzenbach Geboren 1961 in Greifswald, studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Geographie in Göttingen und Bonn. 2000 wurde sie mit der Arbeit über das Bildhauerporträt in Göttingen promoviert. Es folgten weitere Publikationen zum Bildhauerporträt und zu verschiedenen Themen und Künstlern des 16. bis 20. Jahrhunderts. Seit 2001 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ostfriesischen Landesmuseum Emden.
| Erscheint lt. Verlag | 17.6.2008 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kunstwissenschaftliche Studien ; 139 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 1044 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
| Schlagworte | Bildhauer / Bildhauerin • Bildhauer/-innen • Bildnis • HC/Kunst/Bildende Kunst • Künstlerbildnisse • Porträtmalerei |
| ISBN-10 | 3-422-06698-5 / 3422066985 |
| ISBN-13 | 978-3-422-06698-4 / 9783422066984 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich