Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts
Rembrandt und Vermeer - Leibnitz und Spinoza
Seiten
2007
|
2007
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-4454-7 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-4454-7 (ISBN)
Mit der Malerei des 17. Jahrhunderts erst wird das Licht selbst bildkonstitutiv. Es ist den Dingen immanent, es bildet den Raum des Helldunkel und dynamisiert die Szenen. Das barocke Licht ist Paradigma zugleich von Kunst und Naturphilosophie. In der Naturphilosophie etablieren sich optische Modelle des Denkens, die Praxis des Linsenschleifens entfaltet sich, Lichtinszenierungen unterhalten das Publikum. Der Band versammelt auf Anregung der Berliner 'Forschungsgruppe Historische Lichtgefüge' die maßgeblichen Wissenschaftler aus Kunst-, Wissenschaftsgeschichte und Philosophie, um die Charakteristika dieses Lichtes vergleichend zu diskutieren, in dem sowohl das moderne, naturwissenschaftliche Konzept des Lichtes seinen Ausgangspunkt hat, wie die Prämissen unserer visuellen Kultur.
Philipp Weiss (Dr. phil.) studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft und lebt in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Historiografie der Kunst und Licht in der Malerei.
| Erscheint lt. Verlag | 12.12.2007 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 157 x 233 mm |
| Gewicht | 597 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Schlagworte | 17. Jahrhundert, Kunst; Malerei • Bohlmann • Fink • Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte • HC/Kunst/Kunstgeschichte • Jahrhunderts • Leibnitz • leibniz • Lichtgefüge • Lichtinszenierungen • Malerei des 17. Jahrhunderts • Rembrandt • Spinoza • Vermeer • Visuelle Kultur • Weiss |
| ISBN-10 | 3-7705-4454-4 / 3770544544 |
| ISBN-13 | 978-3-7705-4454-7 / 9783770544547 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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