Musikdiktat
Übungsstoff in 30 Abschnitten. Lehrbuch.
Seiten
1983
Schott Music
978-3-7957-0551-0 (ISBN)
Schott Music
978-3-7957-0551-0 (ISBN)
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten jungen Konservatoristen genötigt sind, elementar-musikalische Studien zu treiben. Man hat deshalb in allen ernstgeleiteten Musikschulen Kurse eingerichtet, in welchen durch geeignete Übungen eine Entwicklung des Gehörs, des rhythmischen Gefühls und des Gedächtnisses erstrebt wird. Ein Zusammenfassen dieser Übungen ist das sogenannte "Musikdiktat". Der Schüler versucht, eine ihm vorgespielte kurze Melodie aus dem Gedächtnis, also ohne Benutzung eines Instrumentes, aufzuschreiben. Der Inhalt dieses kleinen Buches bietet dem Schüler genug Übungsstoff, diese Studien zu Hause ohne Lehrer fortzusetzen.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten jungen Konservatoristen genötigt sind, elementar-musikalische Studien zu treiben. Man hat deshalb in allen ernstgeleiteten Musikschulen Kurse eingerichtet, in welchen durch geeignete Übungen eine Entwicklung des Gehörs, des rhythmischen Gefühls und des Gedächtnisses erstrebt wird. Ein Zusammenfassen dieser Übungen ist das sogenannte "Musikdiktat". Der Schüler versucht, eine ihm vorgespielte kurze Melodie aus dem Gedächtnis, also ohne Benutzung eines Instrumentes, aufzuschreiben. Der Inhalt dieses kleinen Buches bietet dem Schüler genug Übungsstoff, diese Studien zu Hause ohne Lehrer fortzusetzen.
Die Anordnung des Tonischen und Rhytmischen ist die gleiche, die seit langem und mit besten Erfolg an der Hochschule für Musik in Frankfurt am Main (Hoch'sches Konservatorium) praktiziert wird. Die Grundlage der Treffübungen ist der tonische Dreiklang, welchem nach und nach die anderen Stufen der Dur- und Mollskala eingefügt werden. Die Rhytmen sind nur zwei- oder dreiteilig, da mit geringen Ausnahmen alle anderen auf diese zurückzuführen sind. - (Bernhard Sekles)
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten jungen Konservatoristen genötigt sind, elementar-musikalische Studien zu treiben. Man hat deshalb in allen ernstgeleiteten Musikschulen Kurse eingerichtet, in welchen durch geeignete Übungen eine Entwicklung des Gehörs, des rhythmischen Gefühls und des Gedächtnisses erstrebt wird. Ein Zusammenfassen dieser Übungen ist das sogenannte "Musikdiktat". Der Schüler versucht, eine ihm vorgespielte kurze Melodie aus dem Gedächtnis, also ohne Benutzung eines Instrumentes, aufzuschreiben. Der Inhalt dieses kleinen Buches bietet dem Schüler genug Übungsstoff, diese Studien zu Hause ohne Lehrer fortzusetzen.
Die Anordnung des Tonischen und Rhytmischen ist die gleiche, die seit langem und mit besten Erfolg an der Hochschule für Musik in Frankfurt am Main (Hoch'sches Konservatorium) praktiziert wird. Die Grundlage der Treffübungen ist der tonische Dreiklang, welchem nach und nach die anderen Stufen der Dur- und Mollskala eingefügt werden. Die Rhytmen sind nur zwei- oder dreiteilig, da mit geringen Ausnahmen alle anderen auf diese zurückzuführen sind. - (Bernhard Sekles)
| Erscheint lt. Verlag | 11.1.1983 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Edition Schott |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 192 x 275 mm |
| Gewicht | 194 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
| Schlagworte | Musiklehre • Musiklehre / Musiktheorie • Musikschule • Noten lernen |
| ISBN-10 | 3-7957-0551-7 / 3795705517 |
| ISBN-13 | 978-3-7957-0551-0 / 9783795705510 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Noten - Intervalle - Harmonien - Formen - Fachbegriffe
Notenblätter (2023)
Schott Music
CHF 27,90
Musikgeschichte in den Werken ihrer Frauen
Media-Kombination (2024)
Helbling Verlag
CHF 61,90
Musik und Tanz für Kinder von 6 bis 8 Jahren
Notenblätter (2022)
Schott Music
CHF 29,90