Ernst Gubler – Max Gubler
Briefwechsel
Seiten
2006
Scheidegger & Spiess (Verlag)
9783858811769 (ISBN)
Scheidegger & Spiess (Verlag)
9783858811769 (ISBN)
Die beiden Brüder, der Bildhauer Ernst Gubler und der Maler Max Gubler, wechselten zwischen 1914 und 1954 über 560 Briefe, die in dieser Edition vollständig und ohne Texteingriffe veröffentlicht werden. Sie erschliessen zwei Künstlerleben in der Zwischenkriegszeit, vor allem in der Zeit von 1919 bis 1926, als die beiden auf Lehr- und Wanderjahren mit Stationen in Weimar, München, Berlin ihren Weg suchten, und von 1930 bis 1937, als Max Gubler in Paris lebte.
Der Briefwechsel eröffnet Einblicke in ihre persönliche Entwicklung sowie in die kulturellen und so-zialen Zusammenhänge jener Zeit, in die Wahrnehmung wichtiger Ausstellungen – Paul Cézanne, Pierre Bonnard, Auguste Rodin, der Biennale in Venedig und der Mailänder Triennale. Wir erfahren von den Besuchen bei Künstlerkollegen, beispielsweise im Atelier von Aristide Maillol, aber auch von den Be-gegnungen der beiden Künstler mit ihren Kollegen – unter anderen Karl Geiser, Otto Meyer-Amden.
Im zweiten Band erschliessen Apparat und Anmerkungen, ein Orts- und Namensregister und eine Zeittafel den Briefwechsel.
Der Briefwechsel eröffnet Einblicke in ihre persönliche Entwicklung sowie in die kulturellen und so-zialen Zusammenhänge jener Zeit, in die Wahrnehmung wichtiger Ausstellungen – Paul Cézanne, Pierre Bonnard, Auguste Rodin, der Biennale in Venedig und der Mailänder Triennale. Wir erfahren von den Besuchen bei Künstlerkollegen, beispielsweise im Atelier von Aristide Maillol, aber auch von den Be-gegnungen der beiden Künstler mit ihren Kollegen – unter anderen Karl Geiser, Otto Meyer-Amden.
Im zweiten Band erschliessen Apparat und Anmerkungen, ein Orts- und Namensregister und eine Zeittafel den Briefwechsel.
Ernst Gubler (1895-1958), Ausbildung zum Primarlehrer und zum Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich, an der Staatlichen Hochschule für bildende Kunst in Weimar und an der Akademie für bildende Künste in München. Bis zu seinem Tod Lehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich.
Max Gubler (1898-1973), Ausbildung zum Primarlehrer, Reisen nach Italien, längere Aufenthalte auf der Insel Lipari, 1930-1937 in Paris, dann in Zürich. 1957 Beginn der psychischen Erkrankung.
| Erscheint lt. Verlag | 1.4.2006 |
|---|---|
| Zusatzinfo | 211 s/w-Abbildungen, 97 sw Abbildungen und Reproduktionen von Handschriften |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 250 mm |
| Gewicht | 2195 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Literatur ► Briefe / Tagebücher | |
| Kunst / Musik / Theater | |
| Schlagworte | Biografie • Briefwechsel • Ernst Gubler • Gubler, Ernst • Gubler, Max • HC/Belletristik/Briefe, Tagebücher • HC/Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien • Kunst • Künstler • Künstler (Briefe); Gubler, Ernst • Künstler (Briefe); Gubler, Max • Max Gubler • Schweiz |
| ISBN-13 | 9783858811769 / 9783858811769 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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