Chicago
Ein Mythos in seinen Inszenierungen
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Tectum (Verlag)
978-3-8288-8929-3 (ISBN)
Tectum (Verlag)
978-3-8288-8929-3 (ISBN)
Chicago ist die Stadt der Wolkenkratzer und Gangsterlegenden. Seit Ende des 19. Jahrhunderts Inbegriff der klassischen amerikanischen Großstadt dient der Name bis heute als Synonym für negative Superlative und die Faszination des Urbanen. Dieses Buch nähert sich dem Stadtmythos von Chicago aus einer interdisziplinären kulturwissenschaftlichen Perspektive, die vergessene bzw. vernachlässigte populärkulturelle Phänomene und ihre mediale Verarbeitung in den Mittelpunkt stellt. Zentral ist dabei die Frage nach Beschaffenheit und Beweglichkeit von mythischer Imagination. Im Spannungsfeld von touristischen, künstlerischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Diskursen untersucht die Studie den Mythos als Produkt von Erzähl- und Inszenierungsstrategien verschiedener Akteure und Interessenslagen.
Chicago ist die Stadt der Wolkenkratzer und Gangsterlegenden. Seit Ende des 19. Jahrhunderts Inbegriff der klassischen amerikanischen Großstadt dient der Name bis heute als Synonym für negative Superlative und die Faszination des Urbanen. Dieses Buch nähert sich dem Stadtmythos von Chicago aus einer interdisziplinären kulturwissenschaftlichen Perspektive, die vergessene bzw. vernachlässigte populärkulturelle Phänomene und ihre mediale Verarbeitung in den Mittelpunkt stellt. Zentral ist dabei die Frage nach Beschaffenheit und Beweglichkeit von mythischer Imagination. Im Spannungsfeld von touristischen, künstlerischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Diskursen untersucht die Studie den Mythos als Produkt von Erzähl- und Inszenierungsstrategien verschiedener Akteure und Interessenslagen.
Chicago ist die Stadt der Wolkenkratzer und Gangsterlegenden. Seit Ende des 19. Jahrhunderts Inbegriff der klassischen amerikanischen Großstadt dient der Name bis heute als Synonym für negative Superlative und die Faszination des Urbanen. Dieses Buch nähert sich dem Stadtmythos von Chicago aus einer interdisziplinären kulturwissenschaftlichen Perspektive, die vergessene bzw. vernachlässigte populärkulturelle Phänomene und ihre mediale Verarbeitung in den Mittelpunkt stellt. Zentral ist dabei die Frage nach Beschaffenheit und Beweglichkeit von mythischer Imagination. Im Spannungsfeld von touristischen, künstlerischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Diskursen untersucht die Studie den Mythos als Produkt von Erzähl- und Inszenierungsstrategien verschiedener Akteure und Interessenslagen.
Kristin Becker studierte und forschte in Mainz, Chicago und Berkeley. Für ihre Dissertation zu Wissen(schaft)sinszenierungen war sie in verschiedenen Archiven und Bibliotheken, aber auch an Erlebnisorten in Europa und den USA unterwegs. Die Theater- und Kulturwissenschaftlerin arbeitet als Journalistin in Stuttgart.
| Erscheint lt. Verlag | 10.9.2008 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kleine Mainzer Schriften zur Theaterwissenschaft ; 1 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 245 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett |
| Schlagworte | Bilbo, Jack • Capone, Al • Chicago • Gangsterfilm • Hardcover, Softcover / Kunst/Theater, Ballett • HC/Kunst/Theater, Ballett • Interkulturalität • Intermedialität • Stadt (Motiv) • Stadtmythos • urban studies |
| ISBN-10 | 3-8288-8929-8 / 3828889298 |
| ISBN-13 | 978-3-8288-8929-3 / 9783828889293 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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