Luigi Pericle. Ad astra
Seiten
2021
Scheidegger & Spiess (Verlag)
978-3-03942-022-3 (ISBN)
Scheidegger & Spiess (Verlag)
978-3-03942-022-3 (ISBN)
Eine grandiose Entdeckung: Das Schaffen dieses enigmatischen Künstlers lag fünfzig Jahre im Verborgenen
Es ist eine der besten Kunstgeschichten der letzten Jahre: Der in Basel in ärmliche Verhältnisse geborene Luigi Pericle (1916-2001) erfand unter dem Künstlernamen Giovanetti mit der Comicfigur Max das Murmeltier einen weltweiten Bestseller und brachte es als Illustrator zu Reichtum und Ruhm. Darauf übersiedelte er nach Ascona und widmete sich fortan der Malerei. Auch als Künstler fand er schnell grosse internationale Beachtung - zog sich aufgrund seiner Skepsis gegenüber dem Kunstbetrieb jedoch bald zurück, beendete die Ausstellungstätigkeit und malte für sich allein weiter.Völlig unerwartet wurde jüngst das künstlerische Werk Luigi Pericles in Ascona wiederentdeckt - und stiess sofort auf grosse Resonanz in Form von Ausstellungen und Zeitungsartikeln. Dieses Buch setzt sich nun erstmals in deutscher Sprache mit diesem aussergewöhnlich vielschichtigen und enigmatischen uvre auseinander. Es zeigt Pericles Werk vor dem Hintergrund seiner Auseinandersetzung mit Spiritualität und der Philosophie des Zen sowie seiner Erforschung der Kalligrafie und den Traditionen der Abstraktion.
Es ist eine der besten Kunstgeschichten der letzten Jahre: Der in Basel in ärmliche Verhältnisse geborene Luigi Pericle (1916-2001) erfand unter dem Künstlernamen Giovanetti mit der Comicfigur Max das Murmeltier einen weltweiten Bestseller und brachte es als Illustrator zu Reichtum und Ruhm. Darauf übersiedelte er nach Ascona und widmete sich fortan der Malerei. Auch als Künstler fand er schnell grosse internationale Beachtung - zog sich aufgrund seiner Skepsis gegenüber dem Kunstbetrieb jedoch bald zurück, beendete die Ausstellungstätigkeit und malte für sich allein weiter.Völlig unerwartet wurde jüngst das künstlerische Werk Luigi Pericles in Ascona wiederentdeckt - und stiess sofort auf grosse Resonanz in Form von Ausstellungen und Zeitungsartikeln. Dieses Buch setzt sich nun erstmals in deutscher Sprache mit diesem aussergewöhnlich vielschichtigen und enigmatischen uvre auseinander. Es zeigt Pericles Werk vor dem Hintergrund seiner Auseinandersetzung mit Spiritualität und der Philosophie des Zen sowie seiner Erforschung der Kalligrafie und den Traditionen der Abstraktion.
The Archivio Luigi Pericle, founded in 2019 by Greta and Andrea Bisaca-Caroni and based in Ascona, Switzerland, houses the estate of Luigi Pericle. Its archive and exhibitions space are open to the public and for research.
| Erscheinungsdatum | 19.04.2021 |
|---|---|
| Co-Autor | Greta Biasca-Caroni, Andrea Biasca-Caroni, Carole Haensler, Andreas Kilcher, Michele Tavola |
| Vorwort | Tobia Bezzola |
| Zusatzinfo | 120 farbige und 7 s/w-Abbildungen |
| Sprache | englisch; deutsch; italienisch |
| Maße | 245 x 285 mm |
| Gewicht | 1264 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
| Schlagworte | ART • Ascona • Buddhism • Buddhismus • Calligraphy • drawing • Giovanetti • Kaligraphie • Kalligraphie • Kunst • Luigi Pericle • Luigi Pericle Giovanetti • Malerei • MASI Lugano • modern art • Moderne Kunst • Monograph • Monographie • Monte Verità • Museo d'art della Svizzera italiana • painting • Pen and Ink Drawing • Philosophie • Philosophy • Spiritualität • Spirituality • Tuschzeichnung • Zeichnung • Zen |
| ISBN-10 | 3-03942-022-4 / 3039420224 |
| ISBN-13 | 978-3-03942-022-3 / 9783039420223 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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