Keiko
Aspekte kulturellen Übens
Seiten
2020
|
3. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-7531-1883-3 (ISBN)
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Warum üben wir (uns)? Warum üben wir Künste wie Aikidô, Jûdô, Karatedô oder auch Sadô? Und was meint das eigentlich: üben? - Die Betrachtung nähert sich möglichen Antworten auf sprachlichen Wegen.
Warum üben wir (uns)? Warum üben wir japanische Künste wie Aikidô, Jûdô und Karatedô oder auch Kadô, Shodô und Sadô? Und was meint das eigentlich: üben?Die Betrachtung nähert sich möglichen Antworten auf diese Fragen auf philologischen Wegen. In einem ersten Abschnitt fallen dabei Wörter aus europäischen Sprachen für "üben", "Übung" sowie Menschen, die Übungen anleiten, in den Blick, danach steht der japanische Begriff "keiko" ( ) im Zentrum des Interesses. Im zweiten Abschnitt wird dessen Etymologie untersucht und ein textsemantischer Vergleich zum Begriff "renshû" ( ) vorgenommen. Im dritten Abschnitt werden japanische Komposita, in denen "keiko" (bzw. schwach anlautend "geiko") als Bestandteil erscheint, gruppiert, um verschiedene Dimensionen dieses Wortes bzw. des Übens zu beleuchten. Im Anhang erscheinen diese Zusammensetzungen in alphabetischer Reihenfolge ihrer Umschriften unter Beigabe von Kanji bzw. Kana und Hinweisen zu ihrem Sinngehalt.
Warum üben wir (uns)? Warum üben wir japanische Künste wie Aikidô, Jûdô und Karatedô oder auch Kadô, Shodô und Sadô? Und was meint das eigentlich: üben?Die Betrachtung nähert sich möglichen Antworten auf diese Fragen auf philologischen Wegen. In einem ersten Abschnitt fallen dabei Wörter aus europäischen Sprachen für "üben", "Übung" sowie Menschen, die Übungen anleiten, in den Blick, danach steht der japanische Begriff "keiko" ( ) im Zentrum des Interesses. Im zweiten Abschnitt wird dessen Etymologie untersucht und ein textsemantischer Vergleich zum Begriff "renshû" ( ) vorgenommen. Im dritten Abschnitt werden japanische Komposita, in denen "keiko" (bzw. schwach anlautend "geiko") als Bestandteil erscheint, gruppiert, um verschiedene Dimensionen dieses Wortes bzw. des Übens zu beleuchten. Im Anhang erscheinen diese Zusammensetzungen in alphabetischer Reihenfolge ihrer Umschriften unter Beigabe von Kanji bzw. Kana und Hinweisen zu ihrem Sinngehalt.
Hendrik Felber übt seit 1990 asiatische Kampfkünste, hauptsächlich Karatedô. Im Jahr 2004 legte er eine Übersetzung von Dave Lowrys "Sword and Brush" im Schlatt-Verlag unter dem Titel "Pinsel und Schwert" vor. In den Folgejahren schrieb er Beiträge zu Buch- und Internetveröffentlichungen seines früheren Lehrers Werner Lind und publizierte in digitalen Formaten essayistische Betrachtungen mit Kampfkunstbezug.
| Erscheinungsdatum | 30.11.2022 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 125 x 190 mm |
| Gewicht | 138 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Schlagworte | Aikido • geiko • Judo • Karate • Keiko • üben • Übung |
| ISBN-10 | 3-7531-1883-4 / 3753118834 |
| ISBN-13 | 978-3-7531-1883-3 / 9783753118833 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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