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Fritz Winter

documenta-Künstler der ersten Stunde
Buch | Hardcover
200 Seiten
2020
Klinkhardt & Biermann (Verlag)
978-3-943616-75-0 (ISBN)
CHF 43,90 inkl. MwSt
Fritz Winter, einer der wichtigsten deutschen Vertreter der abstrakten Malerei, zählt zu den herausragenden Künstlern des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Rupprecht Geiger, Willi Baumeister u.a. gründete er die Gruppe ZEN 49 und wurde mit seinen teils aufsehenerregenden Werkgruppen und Beiträgen zu den ersten drei documenta-Ausstellungen zur Galionsfigur der deutschen Nachkriegsabstraktion.

Am Bauhaus in Dessau von Lehrern wie Josef Albers, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer geprägt, wandte sich Fritz Winter (1905-1976) in den späten 1920er-Jahren der gegenstandslosen Malerei zu. Während des Nationalsozialismus wurde seine Kunst als "entartet" verfemt, Winter fand nach dem Krieg jedoch rasch den Anschluss an die internationale Kunstszene. Der Band beleuchtet mit zahlreichen Abbildungen und Textbeiträgen Winters Position im Kunstgeschehen der Nachkriegsabstraktion und seine zentrale Bedeutung für die frühe documenta-Geschichte. Dabei wird der Bogen gespannt von seinem Frühwerk zur Zeit der NS-Diktatur bis zur Farbfeldmalerei der 1960er-Jahre.
Erscheinungsdatum
Zusatzinfo 148 Abbildungen in Farbe
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 753 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Schlagworte 20. Jahrhundert • 20th century • Art 20th Century • Artist monographs • Artist monography • Klinkhardt & Biermann Verlag • Kunst 20. Jahrhundert • Künstlermonographien
ISBN-10 3-943616-75-4 / 3943616754
ISBN-13 978-3-943616-75-0 / 9783943616750
Zustand Neuware
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