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Sinfonie Nr. 9 C-Dur -

Sinfonie Nr. 9 C-Dur

"Die Große". D 944. Orchester. Studienpartitur.

Franz Schubert (Komponist)

Roger Fiske (Herausgeber)

Notenblätter
292 Seiten
1977 | Rev. Neuausgabe
Schott Music
978-3-7957-6699-3 (ISBN)
CHF 29,95 inkl. MwSt
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Über die Entstehungszeit der Großen Symphonie C-Dur ist viel gerätselt worden. Er hat mit der Komposition wahrscheinlich 1825 begonnen und die Symphonie 1826 der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien gewidmet, die sie aber aufgrund ihres Schwierigkeitsgrades nicht aufführen konnte. Das Charakteristische an dieser Symphonie ist ihr Beginn: Die ersten acht Takte der einprägsamen Melodie werden nur von zwei Hörnern vorgetragen - ein Klangbild, das für den Beginn einer Symphonie bis dahin untypisch war. Ein weiteres Charakteristikum ist die später so bezeichnete totale Durchführung, d. h. die thematisch-motivische Arbeit findet nicht nur im Durchführungssatz, sondern von Anfang an statt.

Besetzung:
Orchester

D 944
Über die Entstehungszeit der Großen Symphonie C-Dur von Franz Schubert (1797 - 1828) ist viel gerätselt worden. Er hat mit der Komposition wahrscheinlich 1825 begonnen und die Symphonie 1826 der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien gewidmet, die sie aber aufgrund ihres Schwierigkeitsgrades nicht aufführen konnte. Erst 1828 gab Schubert sie nach kurzer Überarbeitung in Druck. Das Charakteristische an dieser Symphonie ist ihr Beginn: Die ersten acht Takte der einprägsamen Melodie werden nur von zwei Hörnern vorgetragen - ein Klangbild, das für den Beginn einer Symphonie bis dahin untypisch war. Ein weiteres Charakteristikum ist die später so bezeichnete totale Durchführung, d. h. die thematisch-motivische Arbeit findet nicht nur im Durchführungssatz, sondern von Anfang an statt. Damit ergibt sich über alle Formteile hinweg ein motivisch-logischer Zusammenhang.

Franz Schubert wurde als Sohn eines Dorfschullehrers in der Nähe von Wien geboren. Er arbeitete zunächste als Schulgehilfe seines Vaters. 1808 wurde Schubert in die Wiener Hofkapelle und das Stadtkonvikt aufgenommen und war dort Schüler von Salieri. Ab 1818 lebte er als freischaffender Künstler völlig verarmt in Wien. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht das Lied. Er schrieb außerdem für Orchester, Kammermusik, Klavier und Chor.

Preface - Vorwort - Editorial Notes - Revisionsbericht - 2 Faksimile - Sinfonie: - I. Andante-Allegro ma non troppo - II. Andante con moto - III. Scherzo. Allegro vivace - IV. Finale. Allegro vivace

Erscheint lt. Verlag 1.7.1977
Reihe/Serie Eulenburg Studienpartituren
Sprache englisch; deutsch
Maße 135 x 190 mm
Gewicht 360 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikalien
Kunst / Musik / Theater Musik Musiktheorie / Musiklehre
Schlagworte Ernst Eulenburg • Musikalien; Partituren • Musikalien; Sinfonien • Orchester • Partitur • Schubert, Franz; Musikalien
ISBN-10 3-7957-6699-0 / 3795766990
ISBN-13 978-3-7957-6699-3 / 9783795766993
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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