Die Altieri – Eine römische Familie
Status und Selbstdarstellung vom 15.-17. Jahrhundert. Eine Nepotengeschichte
Seiten
2019
Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers (Verlag)
978-3-0343-3816-5 (ISBN)
Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers (Verlag)
978-3-0343-3816-5 (ISBN)
lt;p>Anhand des Pontifikats Clemens X. beschreibt die Autorin den römischen Hof, die Kurie, die Gesellschaft und das Gesellschaftsgehabe im Rom des 17. Jahrhunderts. Sie gewährt so einen Einblick in die sozialen Strukturen des Papsttums und die Kreise der Nepoten im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts.
lt;p>Das Schicksal der Altieri Familie im Rom der Frühen Neuzeit zeigt beispielhaft die soziokulturelle Entwicklung Roms, des Papsttums und deren Wirkungskreise in Italien und Europa. Die Aufarbeitung neuer Dokumente aus dem Altieri Archiv und dem Geheimarchiv des Vatikans zeigen neue Aspekte des römischen Systems der Nepoten und der Netzwerkbildung. Anhand des Pontifikats Clemens X. beschreibt die Autorin den römischen Hof, die Kurie, die Gesellschaft und das Gesellschaftsgehabe im Rom des 17. Jahrhunderts mit Fokus auf die Schlüsselaspekte Verflechtung, Mikropolitik und Patronage. Die Autorin zeichnet ein Bild Roms am Ende seiner Blüte in Kunst, Kultur, Gesellschaft, Finanzen und Politik und gewährt so einen Einblick in die sozialen Strukturen des Papsttums und die Kreise der Nepoten im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts.
lt;p>Das Schicksal der Altieri Familie im Rom der Frühen Neuzeit zeigt beispielhaft die soziokulturelle Entwicklung Roms, des Papsttums und deren Wirkungskreise in Italien und Europa. Die Aufarbeitung neuer Dokumente aus dem Altieri Archiv und dem Geheimarchiv des Vatikans zeigen neue Aspekte des römischen Systems der Nepoten und der Netzwerkbildung. Anhand des Pontifikats Clemens X. beschreibt die Autorin den römischen Hof, die Kurie, die Gesellschaft und das Gesellschaftsgehabe im Rom des 17. Jahrhunderts mit Fokus auf die Schlüsselaspekte Verflechtung, Mikropolitik und Patronage. Die Autorin zeichnet ein Bild Roms am Ende seiner Blüte in Kunst, Kultur, Gesellschaft, Finanzen und Politik und gewährt so einen Einblick in die sozialen Strukturen des Papsttums und die Kreise der Nepoten im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts.
Susanne Hohwieler lebt in Rom und ist dort freiberuflich tätig. Nach dem Studium der Philosophie und der Geschichte beschäftigt sie sich seit Jahren mit der Forschung der Geschichte der Frühen Neuzeit mit dem Spezialgebiet Rom.
lt;p>Altieri - Familie - Pontifikat Clemens X. - Kardinalnepot Paluzzo Altieri - Christina von Schweden - Rom und Europa im 17. Jahrhundert - Das Ende des Nepotismus - Verflechtung - Rom am Ende seiner Blüte im 17. Jahrhundert - Der Palazzo Altieri - ein Mehrsippenpontifikat - Ein Gesellschaftlicher Überblick Roms vom 15.-17. Jahrhundert.
| Erscheinungsdatum | 11.09.2019 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Freiburger Studien zur Frühen Neuzeit ; 16 |
| Verlagsort | Lausanne |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 537 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike | |
| Schlagworte | Altieri • Das längste Konklave • Döring • Familie • Hohwieler • Jahrhundert • Kardinal Paluzzo Paluzzi degli Albertoni • Nepotengeschichte • Nepotismus • Netzwerkbildung • Palazzo Altieri • Papst Clemens X. • Reinhardt • römische • Selbstdarstellung • Status • Susanne • Ulrike • Volker |
| ISBN-10 | 3-0343-3816-3 / 3034338163 |
| ISBN-13 | 978-3-0343-3816-5 / 9783034338165 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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