Egon Eiermann
Deutsche Olivetti. Frankfurt am Main
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Die letzte große Arbeit des Karlsruher Architekten Egon Eiermann (1904-1970) war das durch die beiden Türme markante Ensemble, das er für die italienische Büromaschinenfirma Olivetti in Frankfurt am Main errichtete. Wichtig war ihm die aus Aufgabe, Konstruktion und Material entwickelte schlanke Form, die zugleich eine charakteristische Figur bildet.
Die letzte große Arbeit des Karlsruher Architekten Egon Eiermann (1904-1970) war das durch die beiden Türme markante Ensemble, das er für die italienische Büromaschinenfirma Olivetti in Frankfurt am Main errichtete. Wichtig war ihm die aus Aufgabe, Konstruktion und Material entwickelte schlanke Form, die zugleich eine charakteristische Figur bildet.
Adriano Olivetti, der Sohn des Unternehmensgründers, legte nicht nur bei allen Produkten seines Hauses, die zu Kultobjekten der Italianità im Design wurden und den Stile Olivetti begründeten, Wert auf Qualität. Den gleichen Anspruch vertrat er auch in der Architektur. Für die deutsche Filiale verpflichtete Enkel Roberto Olivetti mit Eiermann einen besonders renommierten Vertreter der deutschen Nachkriegsmoderne. Für den Architekten bedeutete der Auftrag einen krönenden Abschluss, für den Karlsruher Studenten Klaus Kinold den Beginn seiner Karriere als Architekturfotograf.
Die letzte große Arbeit des Karlsruher Architekten Egon Eiermann (1904-1970) war das durch die beiden Türme markante Ensemble, das er für die italienische Büromaschinenfirma Olivetti in Frankfurt am Main errichtete. Wichtig war ihm die aus Aufgabe, Konstruktion und Material entwickelte schlanke Form, die zugleich eine charakteristische Figur bildet.
Adriano Olivetti, der Sohn des Unternehmensgründers, legte nicht nur bei allen Produkten seines Hauses, die zu Kultobjekten der Italianità im Design wurden und den Stile Olivetti begründeten, Wert auf Qualität. Den gleichen Anspruch vertrat er auch in der Architektur. Für die deutsche Filiale verpflichtete Enkel Roberto Olivetti mit Eiermann einen besonders renommierten Vertreter der deutschen Nachkriegsmoderne. Für den Architekten bedeutete der Auftrag einen krönenden Abschluss, für den Karlsruher Studenten Klaus Kinold den Beginn seiner Karriere als Architekturfotograf.
Klaus Kinold leitet seit 1968 ein Atelier für Architekturfotografie. Er ist Herausgeber zahlreicher Zeitschriften und Bücher über Architektur.
| Erscheinungsdatum | 27.06.2019 |
|---|---|
| Illustrationen | Klaus Kinold |
| Zusatzinfo | 60 Abbildungen |
| Verlagsort | Munich |
| Sprache | englisch; deutsch |
| Maße | 210 x 315 mm |
| Gewicht | 712 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
| Technik ► Architektur | |
| Schlagworte | 20. Jahrhundert • 2. Weltkrieg • Architecture • Architektur • Architekturfotografie • Art and Cultural History • Cultural History • Foreign Languages • Fotografie • Kulturgeschichte • Kunst- und Kulturgeschichte • modernism • Nachkriegszeit • photography • Post-War |
| ISBN-10 | 3-7774-3312-8 / 3777433128 |
| ISBN-13 | 978-3-7774-3312-7 / 9783777433127 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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