Gabriella Rosenthal. Es war einmal in Jerusalem. A Very Personal View
Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
978-3-95565-310-1 (ISBN)
"Was diese Publikation zu etwas Besonderem macht, sind die Texte, in denen neben Historikern und Kunsthistorikern auch Autoren zu Wort kommen, die die Künstlerin noch persönlich kannten - allen voran ihr Sohn, der frühere Berliner Gemeinderabbiner Tovia Ben-Chorin." Jüdische Allgemeine, 16. Mai 2019 "Das ungewöhnlich schöne Buch zeigt viele Zeichnungen, die die Künstlerin zwischen 1938 und 1955 angefertigt hat. [...] Es ist ein hervorragender Reiseführer in die Vergangenheit, die eine immerwährende Gegenwart ist." tabularasa, 7. September 2019 "Was diesen bei Kennern begehrten Katalog auszeichnet und weshalb sie ihn wohl in erster Linie erstehen, sind die Illustrationen. [...] Sowohl das Orientalische - in seiner ganzen exotisch wirkenden Vielfalt und bunten Diversität - als auch das (für Gabriella allem Anschein nach unvergesslich gebliebene) Bayerische tritt in den gezeigten durchwegs kolorierten Originalzeichnungen zu Tage." tabularasa, 8. Juni 2020 "unbedingt empfehlenswert" Jüdisches Leben in Bayern, Nr. 141/2020 "Die überzeugte Zionistin Rosenthal zeichnete und malte viele Ereignisse [...], illustrierte ein Kochbuch und arbeitete später als Zeichenlehrerin und Touristenführerin. Von all dem erzählt ihr optimistisches, meist sehr farbenfrohes Werk." Jüdisches Europa 4/2020
„Was diese Publikation zu etwas Besonderem macht, sind die Texte, in denen neben Historikern und Kunsthistorikern auch Autoren zu Wort kommen, die die Künstlerin noch persönlich kannten – allen voran ihr Sohn, der frühere Berliner Gemeinderabbiner Tovia Ben‐Chorin.“ Jüdische Allgemeine, 16. Mai 2019
„Das ungewöhnlich schöne Buch zeigt viele Zeichnungen, die die Künstlerin zwischen 1938 und 1955 angefertigt hat. [...] Es ist ein hervorragender Reiseführer in die Vergangenheit, die eine immerwährende Gegenwart ist.“ tabularasa, 7. September 2019
„Was diesen bei Kennern begehrten Katalog auszeichnet und weshalb sie ihn wohl in erster Linie erstehen, sind die Illustrationen. [...] Sowohl das Orientalische – in seiner ganzen exotisch wirkenden Vielfalt und bunten Diversität – als auch das (für Gabriella allem Anschein nach unvergesslich gebliebene) Bayerische tritt in den gezeigten durchwegs kolorierten Originalzeichnungen zu Tage.“ tabularasa, 8. Juni 2020
„unbedingt empfehlenswert“ Jüdisches Leben in Bayern, Nr. 141/2020
„Die überzeugte Zionistin Rosenthal zeichnete und malte viele Ereignisse […], illustrierte ein Kochbuch und arbeitete später als Zeichenlehrerin und Touristenführerin. Von all dem erzählt ihr optimistisches, meist sehr farbenfrohes Werk.“ Jüdisches Europa 4/2020
| Erscheinungsdatum | 01.05.2019 |
|---|---|
| Illustrationen | Gabriella Rosenthal |
| Verlagsort | Leipzig |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 260 x 200 mm |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
| Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
| Schlagworte | 20. Jahrhundert • Aquarell • Ben-Chorin • Berlin • Blick • Familie • Frauen • friedlich • Israel • Jerusalem • Juden • Judentum • Jüdisch • Koexistenz • multikulturell • München • Nebeneinander • Neue Synagoge • Palestine Post • Perspektive • Religion • Skizzen • Tusche • Zeichnungen |
| ISBN-10 | 3-95565-310-2 / 3955653102 |
| ISBN-13 | 978-3-95565-310-1 / 9783955653101 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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