Der Maler und Lithograph Georg Osterwald (eBook)
371 Seiten
Böhlau Verlag
978-3-412-51375-7 (ISBN)
Oliver Glißmann lebt in Porta Westfalica und arbeitet im Schloss Bückeburg. Mehrere Ausstellungen zur regionalen Kunstgeschichte und Geschichte im Bereich Schaumburg. Veröffentlichungen insbesondere zur Familie Osterwald und zur mittelalterlichen Schnitzkunst.
Oliver Glißmann lebt in Porta Westfalica und arbeitet im Schloss Bückeburg. Mehrere Ausstellungen zur regionalen Kunstgeschichte und Geschichte im Bereich Schaumburg. Veröffentlichungen insbesondere zur Familie Osterwald und zur mittelalterlichen Schnitzkunst.
Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 8
Body 12
Einleitung 12
1 Die Familie Osterwald 16
2 Die künstlerische Prägung der frühen Jugend 18
2.1 Der Neuhumanismus und der klassische Stil 18
2.2 Der Einfluss der Kasseler Kunstakademie durch seinen Zeichenlehrer Georg Heinrich Storck 20
2.3 Der Einfluss der Kasseler Kunstakademie auf seinen Bruder Carl Osterwald 23
3 Der Weg zur Architekturzeichnung oder Der Architekt Georg Osterwald? 26
3.1 Architektonische Berührungspunkte 26
3.2 Die Sonnenbaulehre des Bernhard Christoph Faust: Münchner Lehrjahre der Lithographie 29
3.3 Der architektonische Solitär: die Friederikenkapelle 35
4 Die berufliche Neuorientierung 40
4.1 Vom Architekten zum Maler 40
4.2 Erste Architekturdarstellungen 45
4.2.1 Die korrekte Anwendung der Perspektive 46
4.2.2 Das Vorbild Domenico Quaglio 47
4.3 Die Architekturzeichnungen der Süddeutschlandreise 1835 und der Einfluss niederländischer Kunst des 17. Jahrhunderts 51
4.4 Der Einfluss englischer Aquarellmaler über den Umweg Paris 57
4.5 Das architektonische Interieurbild 60
4.5.1 Das Gemälde „Herzog Heinrich der Löwe verweigert den Heeresdienst“ 66
4.5.2 Das Kölner Rathaus 67
4.6 Der Aufenthalt in Paris 69
4.7 Das private Interieurbild 70
4.7.1 Innenansicht vom Kölner Gürzenich 72
4.8 Der Tordurchblick 73
5 Das architektonische Motiv schlechthin: der Kölner Dom 76
5.1 Die Kölner Chorschranken 81
5.2 Entwürfe zu den Fenstern der Marienkapelle 83
6 Architektur und Landschaft mit Hinblick auf die Ruinenthematik 86
6.1 Der Charme des Morbiden 86
6.2 Die in die Landschaft eingebettete Ruine 87
6.3 Die Ruine als singulär dargestelltes Bauwerk 92
7 Die Entwicklung der Landschaft unter Pariser Einflüssen 94
7.1 Das baumreiche Landschaftsbild 94
7.2 Die bergige Landschaft 100
7.3 Landschaft am Wasser, insbesondere am Fluss 107
7.3.1 Die „Weseransichten“ 108
7.4 Die urbane Landschaft oder Das Panorama 115
7.5 Noch einmal Landschaft am Wasser oder Landschaft mit Ruinen: die Vedute 119
7.5.1 Die vervielfältigte Vedute 122
7.6 Italienische Einflüsse auf dem Weg zum Hauptwerk 125
7.6.1 Georg Osterwalds Meisterwerk: das Forum Romanum 131
7.7 Landschaft und Industrie oder Die neue Beweglichkeit: Eisenbahn, Raddampfer und Kutsche 134
8 Die Porträtmalerei 138
8.1 Der zeichnerische Stil in der Porträtmalerei 138
8.2 Porträts bekannter Persönlichkeiten, Musiker und Schauspieler 140
8.3 Die Allegorie oder das allegorische Porträt 143
8.4 Das Pendantbildnis 145
8.4.1 Pendant oder nicht? Die Eltern Georg Osterwalds 145
8.4.2 Der Bruder Wilhelm und seine Frau Antoinetta, geb. Heberle 147
8.5 Das Selbstporträt 149
8.6 Das Familienporträt, insbesondere das Kinderbildnis 152
9 Hannoversche Kontakte: die Kunstausstellung als Dreh- und Angelpunkt 154
9.1 Der künstlerische Einfluss der Düsseldorfer Malerschule 158
10 Die menschliche Proportion 164
10.1 Die Wiedergabe der menschlichen Proportion 164
11 Kurzes Intermezzo: die Geschichts- und Schlachtenmalerei 168
11.1 Die Parade 168
11.2 Das Schlachtengemälde 169
11.3 Abbildungen des Königlich Hannöverschen Militärs 171
12 Druckgraphische Arbeiten 174
12.1 Wissenschaftliche Werke in der Druckgraphik 174
12.2 Die Xylographie 176
12.3 Hans Holbeins „Todtentanz Alphabet“ 178
12.3.1 Die Randzeichnungen am „Totentanzalphabet“ und das unmittelbare Vorbild Hans Holbein 180
12.3.2 Totentanz und Märzrevolution 1848 181
12.4 Spöttische Blätter. Osterwalds hannoverscher Vorlauf der Karikatur 183
12.5 Die Karikatur des Vormärz und die Auseinandersetzung mit der Revolution 1848 190
12.6 Arbeiten an den Auktionskatalogen für das Auktionshaus Lempertz 226
12.6.1 Der Verleger und Sammler Heinrich Lempertz 229
12.7 Die graphische Illustration im Allgemeinen, die Buchillustration im Besonderen 231
12.8 Die Stellung des Ornaments im Werk Georg Osterwalds: das Titelblatt 233
12.8.1 Kritische Stimmen und öffentlicher Schlagabtausch über die Hannoverschen Kunstblätter 233
12.8.2 Titelblatt der Märchen für Kinder von Hans Christian Andersen 236
12.8.3 Titelblatt zu den Fabeln und Erzählungen von Christian Fürchtegott Gellert 237
12.8.4 Osterwalds Auseinandersetzung mit der Fabelillustration 240
12.8.5 Die Märchenillustration 243
12.9 Die notwendige Arabeske 244
12.9.1 Erste fassbare Auseinandersetzungen mit der Arabeske 244
12.9.2 Die Illustration zu Andersens Märchen. Eine Arkadiendarstellung in Anlehnung an Philipp Otto Runge? 246
12.9.3 Die Arabeske in der Illustration der „Volksmärchen“ von Musäus 249
12.9.4 Ein Hauptwerk der Arabeske: „Gerettet ist der Zopf “ 252
12.9.5 Das Vereinsgedenkblatt zum Dombau: Umrisszeichnung und Arabeske 254
12.10 Die Märchenillustration und der Einfluss der altdeutschen Kunst 258
12.11 Die altdeutsche Märchenillustration 259
12.12 Das Fantastische, Unwirkliche im Märchen, dargelegt am Beispiel C. O. Sternau 260
12.13 Das Volkstümliche im Märchen 263
13 Die familiären Lebensverhältnisse in Köln 266
Schlusswort 268
Anhang 272
Lebenslauf Georg Osterwald 272
Autographen Georg Osterwald 273
Transkription der wichtigsten schriftlichen Briefquellen Georg Osterwalds 276
Ausstellungen zu Georg Osterwald 282
Werkverzeichnis 283
Zeichnungen 283
Federzeichnungen 295
Kreidezeichnungen 297
Kohlezeichnungen 297
Aquarelle 298
Gouache 305
Sepia 306
Druckgraphik 308
Stahlstich 320
Kupferplatte 322
Eisengusstafeln 322
Verschollen 323
Verlust 340
Zuschreibungen 340
Quellen- und Literaturverzeichnis 342
Quellen 342
Nachschlagewerke 342
Literatur 342
Archivalien 344
Zeitungen 346
Sekundärliteratur 346
Ausstellungskataloge 360
Auktions- und Antiquariatskataloge 362
Nachschlagewerke 363
Zeitungsartikel 364
Internetadressen 364
Abbildungsnachweise 366
Schwarz-weißAbbildungen 366
Farbabbildungen 366
Personenregister 368
| Erscheint lt. Verlag | 13.8.2018 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Veröffentlichungen des Kölnischen Geschichtsvereins |
| Veröffentlichungen des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. | Veröffentlichungen des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. |
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
| Schlagworte | Georg Osterwald • Kölner Malerei der Romantik • Rheinromantik |
| ISBN-10 | 3-412-51375-X / 341251375X |
| ISBN-13 | 978-3-412-51375-7 / 9783412513757 |
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