Zeit und Form
Spiegelungstechniken in der Film- und Videokunst
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Filme und Videos, die vorgeben Bilder zu sein, sich nach den Regeln der Kombinatorik erst in der Vorführung bilden oder das Rattern des Projektors selbst ausstellen: Sie alle verlaufen nicht nur in der Zeit, sondern spiegeln diese auch. Eva Wattolik entwickelt Kategorien zur Beschreibung solcher Zeitformungen. Dabei beleuchtet sie eine Vielzahl von Konzepten von der Lebenszeit über die Entropie bis hin zur Beschleunigung und zeigt dabei, wie sich formale Techniken und Zeitkonzepte zueinander verhalten.
Eva Wattolik ist Privatdozentin am Institut für Kunstgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit Schwerpunkt Kunst und Medien vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
| Erscheinungsdatum | 13.11.2017 |
|---|---|
| Zusatzinfo | ca. 52 s/w- und ca. 64 farb. Abb., 64 Illustration(en), farbig, 52 Illustration(en), schwarz-weiß |
| Verlagsort | Köln |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 754 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
| Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
| Schlagworte | experimenteller Film • Form • Gegenwartskunst • Methodik • Selbstreferentialität • Selbstreflexivitär • Spiegelung • Struktur • Videokunst • Zeit • Zeit (Begriff) |
| ISBN-10 | 3-412-50953-1 / 3412509531 |
| ISBN-13 | 978-3-412-50953-8 / 9783412509538 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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