Max Liebermann
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Als "Armeleutemaler" handwerklicher und bäuerlicher Szenerien wurde der Maler und Grafiker Max Liebermann (1847-1935) anfangs bekannt. Stilistisch zunächst geprägt von der Schule von Barbizon und altniederländischer Malerei, widmete er sich ab 1884 der Freilichtmalerei und schuf leuchtende Szenen bürgerlichen Strand- und Sportvergnügens voller impressionistischer Leichtigkeit. Seine bedeutenden Ämter - als Präsident der Berliner Sezession sowie der Preußischen Akademie der Künste - legte er nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten nieder. Als er 1935 starb, entging er damit dem Schicksal "die neue Welt um ihn herum sehen zu müssen."
| Erscheinungsdatum | 03.05.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wienand's Kleine Reihe der Künstlerbiografien ; 6 |
| Zusatzinfo | mit 55 farbigen und 17 s/w Abb. |
| Sprache | deutsch |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
| Schlagworte | Deutscher Impressionismus • Freilichtmalerei • Impressionismus • Klassische Moderne • Liebermann, Max • Max Liebermann • Paris |
| ISBN-10 | 3-86832-373-2 / 3868323732 |
| ISBN-13 | 978-3-86832-373-3 / 9783868323733 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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