Porträts von Tilla Durieux (eBook)
340 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-8470-0634-3 (ISBN)
Dr. Hannah Reisinger studierte Kunstgeschichte, Vergleichende Kulturwissenschaft und Klassische Archäologie an der Universität Regensburg und wurde dort 2016 promoviert.
Dr. Hannah Reisinger studierte Kunstgeschichte, Vergleichende Kulturwissenschaft und Klassische Archäologie an der Universität Regensburg und wurde dort 2016 promoviert.
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Danksagung 10
I. Einleitung 12
I.1 Die „meistgemalte Frau ihrer Epoche” 12
I.2 Vorgehen und Fragestellung 16
II. Quellenlage und Forschungsstand 22
III. Biographisches 38
III.1 Tilla Durieux, eine „Fanatikerin des Theaters” 38
III.2 Paul Cassirer, Durieux' „Lehrer und Führer durch Literatur und Kunst” 51
IV. Tradition des Schauspielerporträts vom 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts 62
IV.1 Begriffsklärungen 64
IV.1.1 Schauspielerporträt 64
IV.1.2 Schauspielerrollenporträt 65
IV.2 Anfänge und Entwicklung des Schauspielerporträts in England und Frankreich 68
IV.3 Entwicklung des Schauspieler- und Schauspielerrollenporträts in Deutschland 72
IV.3.1 Das 18. und 19. Jahrhundert 72
IV.3.2 Die Situation Anfang des 20. Jahrhunderts 78
IV.3.3 Neuerungen im Schauspielerporträt zu Beginn des 20. Jahrhunderts 80
IV.4 Fotografisches Schauspielerporträt 83
IV.4.1 Geschichte und Entwicklung 83
IV.4.2 Stilistische Veränderungen um 1900 88
V. „ich möchte so gern gesehen werden, wie ich wirklich bin.” – Bildnerische Inszenierung in Durieux' Porträts 92
V.1 Rollenporträts: Durieux als ‚Femme fatale? 92
V.1.1 Begriffsklärung ‚Femme fatale? 92
V.1.2 Eugen Spiro, Tilla Durieux als Salome, 1905 96
V.1.2.1 Bildbeschreibung und Analyse 97
V.1.2.2 Dramatische Vorlage und Inszenierung bei Max Reinhardt 97
V.1.2.3 Resonanz 98
V.1.2.4 Salome-Darstellungen 100
V.1.2.5 Einordnung in Spiros Gesamtwerk 103
V.1.2.6 Interpretation 105
V.1.3 Lovis Corinth, Tilla Durieux als spanische Tänzerin, 1908 107
V.1.3.1 Bildbeschreibung und Analyse 108
V.1.3.2 Werkentstehung 110
V.1.3.3 Die Seguidilla: Symbiose von Tanz und Spanienmode in der Kunst der Jahrhundertwende 111
V.1.3.4 Darstellungen spanischer Tänzerinnen 117
V.1.3.5 Einordnung in Corinths Gesamtwerk 123
V.1.3.6 Interpretation 125
V.1.4 Franz von Stuck, Tilla Durieux als Circe, 1912 125
V.1.4.1 Bildbeschreibung und Analyse 126
V.1.4.2 Werkentstehung 129
V.1.4.3 Dramatische Vorlage und Inszenierung am Münchner Künstlertheater 132
V.1.4.4 Resonanz 134
V.1.4.5 Circe-Darstellungen 137
V.1.4.6 Einordnung in Stucks Gesamtwerk 139
V.1.4.7 Interpretation 141
V.1.5 Max Slevogt, Tilla Durieux als Weib des Potiphar, 1921 143
V.1.5.1 Bildbeschreibung und Analyse 144
V.1.5.2 Werkentstehung 145
V.1.5.3 Dramatische Vorlage und Inszenierung an der Preußischen Staatsoper 147
V.1.5.4 Potiphars Frau-Darstellungen 152
V.1.5.5 Einordnung in Slevogts Gesamtwerk 155
V.1.5.6 Interpretation 159
V.1.6 Zusammenfassung 160
V.2 Auftragsporträts: Durieux als „Dame der Gesellschaft”? 162
V.2.1 Oskar Kokoschka, Bildnis Tilla Durieux, 1910 162
V.2.2 Ernst Barlach, Bildnis Tilla Durieux I–IV, 1912/1930 167
V.2.3 Auguste Renoir, Tilla Durieux, 1914 171
V.2.3.1 Bildbeschreibung und Analyse 171
V.2.3.2 Werkentstehung 172
V.2.3.3 Das Bühnenkostüm von Paul Poiret 175
V.2.3.4 Einordnung in Renoirs Gesamtwerk 177
V.2.3.5 Interpretation 178
V.2.4 Hans Purrmann, Bildnis Tilla Durieux, 1916 180
V.2.5 Zusammenfassung 184
V.3 Porträts der 1920er Jahre: Durieux als ‚Neue Frau? 188
V.3.1 Begriffsklärung ‚Neue Frau? 190
V.3.2 Charley Toorop, Tilla Durieux, 1927 194
V.3.3 Martel Schwichtenberg, Tilla Durieux, 1930 196
V.3.4 Fotografinnen: Frieda Riess, Tilla Durieux, 1921 und Lotte Jacobi, Tilla Durieux, 1927 199
V.3.5 Zusammenfassung 203
V.4 Massenmediale Porträts: Durieux als Medienfigur 205
V.4.1 Karikaturen 206
V.4.1.1 Begriffsklärung Porträtkarikatur 206
V.4.1.2 Die Kunstzeitschriften Simplicissimus und Jugend 209
V.4.1.3 Die „Jagow-Affäre” 212
V.4.1.4 Zeitschriften 215
V.4.1.5 Zeitungen 217
V.4.2 Fotografische Inszenierung 221
V.4.2.1 Theaterstar 225
V.4.2.2 „Dame der Gesellschaft” 227
V.4.2.3 Modeikone 230
V.4.2.4 ‚Neue Frau? 232
V.4.2.5 „Erotikmodell” 236
V.4.2.6 Privatperson 238
V.4.3 Porzellanfiguren 241
V.4.4 Zusammenfassung 244
VI. Zeitgenössische Präsenz der Porträts in der Öffentlichkeit 250
VI.1 Teilnahme bei Kunstausstellungen 251
VI.2 Galerie und Verlag Paul Cassirer als Publikationsforen 259
VI.3 Reproduktionen in Zeitschriften 264
VII. Durieux und ihre Porträts 268
VII.1 Selbstäußerungen 268
VII.2 Porträts aus Durieux' Besitz 277
VIII. Ergebnisse 284
IX. Anhang 290
IX.1 Literaturverzeichnis 290
IX.1.1 Quellen 290
IX.1.2 Sekundärliteratur 297
IX.1.3 Internetdokumente 316
IX.2 Abbildungsverzeichnis 318
IX.3 Abbildungen 320
IX.4 Katalog 332
| Erscheint lt. Verlag | 5.12.2016 |
|---|---|
| Zusatzinfo | mit 24 Abbildungen |
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
| Schlagworte | 20. Jahrhundert • Femme fatale • Inszenierung • Interdisziplinarität • Karikatur • Malerei / 20. Jahrhundert • Moderne • Paul Cassirer • Schauspielerin • Theater • Weiblichkeit |
| ISBN-10 | 3-8470-0634-7 / 3847006347 |
| ISBN-13 | 978-3-8470-0634-3 / 9783847006343 |
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