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Johannes Brahms - Ungarische Tänze Nr. 1-10 -

Johannes Brahms - Ungarische Tänze Nr. 1-10

Besetzung: Klavier zu zwei Händen

Johannes Brahms (Komponist)

Camilla Cai (Herausgeber)

Buch | Softcover
VIII, 44 Seiten
2016
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0560-3 (ISMN)
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"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.
"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms' Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.

Ungarische Tänze Nr. 1-10
Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll
Ungarischer Tanz Nr. 2 d-moll
Ungarischer Tanz Nr. 3 F-dur
Ungarischer Tanz Nr. 4 fis-moll
Ungarischer Tanz Nr. 5 fis-moll
Ungarischer Tanz Nr. 6 Des-dur
Ungarischer Tanz Nr. 7 F-dur
Ungarischer Tanz Nr. 8 a-moll
Ungarischer Tanz Nr. 9 e-moll
Ungarischer Tanz Nr. 10 E-dur

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie G. Henle Urtext-Ausgabe
Mitarbeit Technischer Herausgeber: Rolf Koenen
Verlagsort München
Sprache englisch; französisch; deutsch
Maße 235 x 310 mm
Gewicht 220 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikalien
Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte henle • Klassik • Klavier • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Urtext
Zustand Neuware
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