Das Problem der Form
Interferenzen zwischen moderner Kunst und Kunstwissenschaft
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Zum Wechselverhältnis von Kunst und Kunstwissenschaft
Wie stellte sich die noch junge Kunstwissenschaft den Provokationen der Kunst im frühen 20. Jahrhundert? Bestimmten diese auch die Perspektive auf die alte Kunst? Der Sammelband verfolgt diese Fragen nach dem Verhältnis von Kunst und Kunstwissenschaft in der Moderne.
Wie stellte sich die noch junge Kunstwissenschaft den Provokationen der Kunst im frühen 20. Jahrhundert? Bestimmten diese auch die Perspektive auf die alte Kunst? Der Sammelband verfolgt diese Fragen nach dem Ver- hältnis von Kunst und Kunstwissenschaft in der Moderne. Im Zentrum steht die Diskussion um das 'Problem der Form', das den Formalismus der Kunsthistoriker mit der zeitgenössischen Kunst und ihrer Abkehr vom Naturalismus verbindet. Ergänzende Beiträge aus der Philosophie sowie der Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie die Formdebatte nicht auf die Bildkünste beschränkt blieb.
Wie stellte sich die noch junge Kunstwissenschaft den Provokationen der Kunst im frühen 20. Jahrhundert? Bestimmten diese auch die Perspektive auf die alte Kunst? Der Sammelband verfolgt diese Fragen nach dem Verhältnis von Kunst und Kunstwissenschaft in der Moderne.
Wie stellte sich die noch junge Kunstwissenschaft den Provokationen der Kunst im frühen 20. Jahrhundert? Bestimmten diese auch die Perspektive auf die alte Kunst? Der Sammelband verfolgt diese Fragen nach dem Ver- hältnis von Kunst und Kunstwissenschaft in der Moderne. Im Zentrum steht die Diskussion um das 'Problem der Form', das den Formalismus der Kunsthistoriker mit der zeitgenössischen Kunst und ihrer Abkehr vom Naturalismus verbindet. Ergänzende Beiträge aus der Philosophie sowie der Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie die Formdebatte nicht auf die Bildkünste beschränkt blieb.
Hans Aurenhammer ist Professor für Kunstgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt. Er forscht zur italienischen Kunst der Renaissance sowie zur Geschichte von Kunsttheorie und Kunstwissenschaft.
Regine Prange ist Professorin für Kunstge- schichte an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Arbeitsgebiete sind Bildtheorie und -geschichte der Moderne, die Ästhetik des Spielfilms sowie die Fachgeschichte der Kunstgeschichte.
| Erscheinungsdatum | 14.10.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Neue Frankfurter Forschungen zur Kunst ; 18 |
| Co-Autor | Hans Aurenhammer, Jan Behrs, Magdalena Bushart, Cornelia Jöchner, Karen Lang, Evonne Levy, Hubert Locher, Sabine Mainberger, Kassandra Nakas, Magdalena Nieslony, Regine Prange, Alessandro del Puppo, Jörg Schweinitz, Martin Seel, Jutta Vinzent, Sebastian Zeidler, Hans Zitko, Kathrin Müller |
| Zusatzinfo | 78 s/w-Abbildungen |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | englisch; deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 1170 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Schlagworte | 20. Jahrhundert • Formalismus • Formdebatte • Form / formen • Kunst • Kunstgeschichte • Kunstwissenschaft • Moderne • Wissenschaftsgeschichte • Zeitgenössische Kunst |
| ISBN-10 | 3-7861-2771-9 / 3786127719 |
| ISBN-13 | 978-3-7861-2771-0 / 9783786127710 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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