Wassily Kandinsky
Briefe an Will Grohmann 1923-1943
Seiten
2015
Hirmer (Verlag)
978-3-7774-2366-1 (ISBN)
Hirmer (Verlag)
978-3-7774-2366-1 (ISBN)
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866-1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887-1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866-1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887-1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.
Seit ihrem Kennenlernen in Berlin 1921 entwickelte sich zwischen Kandinsky und Grohmann, einem der wichtigsten Interpreten des Künstlers, eine enge Freundschaft. Kandinskys Briefe zeugen von einem intensiven intellektuellen Austausch der beiden Männer zu Werk und Kunsttheorie des Malers. Doch auch vom Leben am Bauhaus, vom Kontakt zu Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer, von Reiseerlebnissen und Alltagsbelangen wird erzählt. Wie radikal sich die Situation Kandinskys in Paris änderte, zeigen die Briefe ab 1933, die von einem zurückgezogenen Leben und dem steten Bemühen um Verkäufe und Ausstellungen
im Umfeld der französischen Avantgarde zeugen.
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866-1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887-1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.
Seit ihrem Kennenlernen in Berlin 1921 entwickelte sich zwischen Kandinsky und Grohmann, einem der wichtigsten Interpreten des Künstlers, eine enge Freundschaft. Kandinskys Briefe zeugen von einem intensiven intellektuellen Austausch der beiden Männer zu Werk und Kunsttheorie des Malers. Doch auch vom Leben am Bauhaus, vom Kontakt zu Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer, von Reiseerlebnissen und Alltagsbelangen wird erzählt. Wie radikal sich die Situation Kandinskys in Paris änderte, zeigen die Briefe ab 1933, die von einem zurückgezogenen Leben und dem steten Bemühen um Verkäufe und Ausstellungen
im Umfeld der französischen Avantgarde zeugen.
Dr. phil. Barbara Wörwag, ehemals wissenschaftliche Mitarbeiterin der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, arbeitet als freie Autorin und Kuratorin in Stuttgart.
| Erscheint lt. Verlag | 4.7.2015 |
|---|---|
| Zusatzinfo | 65 Abbildungen in Farbe u. S/W |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 225 mm |
| Gewicht | 1339 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
| Schlagworte | Art 21st Century • Arts • Der Blaue Reiter • expressionism • Expressionismus • Grohmann, Will • Kandinsky, Wassily; Briefe • Kunst 21. Jahrhundert • Malerei • Malerei 19. Jahrhundert • Painting 19th Century • The Blue Rider |
| ISBN-10 | 3-7774-2366-1 / 3777423661 |
| ISBN-13 | 978-3-7774-2366-1 / 9783777423661 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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