Phantastische Welten
Malerei auf Meissener Porzellan und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck (1714–1754)
Seiten
2014
ARNOLDSCHE (Verlag)
978-3-89790-420-0 (ISBN)
ARNOLDSCHE (Verlag)
978-3-89790-420-0 (ISBN)
Aus Anlass des 300. Geburtstages des Keramikmalers Adam Friedrich von Löwenfinck präsentiert die vorliegende Publikation erstmals das Gesamtwerk des Künstlers auf der Grundlage neuester Forschungen. Porzellane und Fayencen aus der Dresdner Porzellansammlung und anderen prominenten Museen der Welt sowie aus Privatsammlungen illustrieren die künstlerischen Errungenschaften Löwenfincks.
Adam Friedrich von Löwenfinck (1714-1754) war einer der bedeutendsten Keramikmaler des 18. Jahrhunderts. Er begann seine Karriere 1728 in der Porzellan-Manufaktur Meissen, die er wenige Jahre später wieder verließ, um der Einschränkung seiner künstlerischen Entfaltung und den schwierigen Arbeitsbedingungen in den Malerstuben zu entfliehen. Sein abenteuerlicher Lebensweg führte ihn in verschiedene Fayence-Manufakturen, darunter Bayreuth, Ansbach, Fulda, Höchst und Straßburg-Haguenau. Aufgrund seiner außergewöhnlichen künstlerischen Fähigkeiten, aber auch durch Geschick und Skrupellosigkeit stieg Löwenfinck schließlich vom einfachen Malergesellen in die Position eines Manufakturdirektors auf.
Löwenfinck ist bekannt für seine fantastische Welt bunt schillernder und märchenhafter Fabeltiere. Er beeinflusste und prägte nachhaltig die Keramikmalerei seiner Zeit und wirkte stilprägend auf viele andere Manufakturen des 18. Jahrhunderts in Europa.
Aufgrund fehlender Künstlersignaturen ist sein Werk umstritten und wurde bislang kontrovers diskutiert. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes der Porzellansammlung Dresden, mit der nun erstmals eine grundlegende Untersuchung der Biografie und des OEuvres Adam Friedrich von Löwenfincks vorgelegt wird.
Adam Friedrich von Löwenfinck (1714-1754) war einer der bedeutendsten Keramikmaler des 18. Jahrhunderts. Er begann seine Karriere 1728 in der Porzellan-Manufaktur Meissen, die er wenige Jahre später wieder verließ, um der Einschränkung seiner künstlerischen Entfaltung und den schwierigen Arbeitsbedingungen in den Malerstuben zu entfliehen. Sein abenteuerlicher Lebensweg führte ihn in verschiedene Fayence-Manufakturen, darunter Bayreuth, Ansbach, Fulda, Höchst und Straßburg-Haguenau. Aufgrund seiner außergewöhnlichen künstlerischen Fähigkeiten, aber auch durch Geschick und Skrupellosigkeit stieg Löwenfinck schließlich vom einfachen Malergesellen in die Position eines Manufakturdirektors auf.
Löwenfinck ist bekannt für seine fantastische Welt bunt schillernder und märchenhafter Fabeltiere. Er beeinflusste und prägte nachhaltig die Keramikmalerei seiner Zeit und wirkte stilprägend auf viele andere Manufakturen des 18. Jahrhunderts in Europa.
Aufgrund fehlender Künstlersignaturen ist sein Werk umstritten und wurde bislang kontrovers diskutiert. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes der Porzellansammlung Dresden, mit der nun erstmals eine grundlegende Untersuchung der Biografie und des OEuvres Adam Friedrich von Löwenfincks vorgelegt wird.
Dr. Ulrich Pietsch ist Direktor der Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
| Erscheint lt. Verlag | 2.10.2014 |
|---|---|
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 210 x 280 mm |
| Gewicht | 1970 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
| Schlagworte | 19. Jahrhundert • 300. Geburtstag • Adam Friedrich von Löwenfinck • Ansbach • Bayreuth • Biografisch • Deutschland, Kunst; Kunsthandwerk • Fayencen • Fulda • Höchst • Keramikmalerei • Löwenfinck, Adam Friedrich von • Malerei • Manufaktur • Meissen • Meißner Porzellan • Porzellan • Porzellanmalen • Porzellanmanufaktur • Porzellansammlung Dresden • Straßburg-Haguenau • Werkverzeichnis |
| ISBN-10 | 3-89790-420-9 / 3897904209 |
| ISBN-13 | 978-3-89790-420-0 / 9783897904200 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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