Bildende Kunst als soziales Feld
Eine Studie über die Berliner Szene
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Eine innovative Analyse über umkämpfte Kunstbegriffe, den Glauben an den Wert der Kunst und die Verwobenheit des sozialen Feldes der Kunst mit gesellschaftlichen Machtstrukturen.
Dient die Kunst dem Vergnügen von Eliten? Oder besitzt sie subversive Kraft? Worum geht es im Spiel der Kunst? Valerie Moser untersucht das Berliner Kunstgeschehen als soziales Feld. Ihre empirische Studie bricht sowohl mit essentialistischen Sichtweisen auf die Kunst als auch mit Vorstellungen von der Schöpfungskraft des Künstlers. Sie zeigt: Die Kunst ist Produkt des künstlerischen Feldes, das ebenso "Glaubensuniversum" (Bourdieu) ist wie eine von ökonomischen und politischen Bedingungen strukturierte Welt. Die umkämpften Kunstbegriffe, den Glauben an den Wert der Kunst und ihre Verwobenheit mit gesellschaftlichen Machtstrukturen zu erhellen, ist Gegenstand ihrer innovativen Analyse.
Dient die Kunst dem Vergnügen von Eliten? Oder besitzt sie subversive Kraft? Worum geht es im Spiel der Kunst? Valerie Moser untersucht das Berliner Kunstgeschehen als soziales Feld. Ihre empirische Studie bricht sowohl mit essentialistischen Sichtweisen auf die Kunst als auch mit Vorstellungen von der Schöpfungskraft des Künstlers. Sie zeigt: Die Kunst ist Produkt des künstlerischen Feldes, das ebenso "Glaubensuniversum" (Bourdieu) ist wie eine von ökonomischen und politischen Bedingungen strukturierte Welt. Die umkämpften Kunstbegriffe, den Glauben an den Wert der Kunst und ihre Verwobenheit mit gesellschaftlichen Machtstrukturen zu erhellen, ist Gegenstand ihrer innovativen Analyse.
Valerie Moser (Dr. phil.) ist Soziologin und lebt in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst- und Kultursoziologie, Arbeitssoziologie, Feldanalyse und qualitative Sozialforschung.
"Vergnüglich, wie trocken Moser ihre Begegnungen schildert. Soziologie kann eine fröhliche Wissenschaft sein." Zitty, 8 (2014)/Kunst in Berlin (2014/15) O-Ton: "Schön ist, was Erfolg hat" - Valerie Moser im Gespräch mit Marlene Göring beim neuen deutschland am 15.02.2014. Besprochen in: Kulturpolitische Mitteilungen, 145/2 (2014), Dieter Kramer
Besprochen in:Kulturpolitische Mitteilungen, 145/2 (2014), Dieter Kramer
»Vergnüglich, wie trocken Moser ihre Begegnungen schildert.Soziologie kann eine fröhliche Wissenschaft sein.«
| Erscheint lt. Verlag | 10.5.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kultur und soziale Praxis |
| Verlagsort | Bielefeld |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 225 mm |
| Gewicht | 538 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
| Schlagworte | Arbeit • Arts • Berlin • Berlin, Kunst • Bourdieu • Culture • Fine Arts • Gesellschaft • Kultur • Kultursoziologie • Kunst • Kunstsoziologie • Kunstwissenschaft • Macht • Social Inequality • Society • Sociology • Sociology of Art • Sociology of Culture • Soziales Feld • Soziale Ungleichheit • Soziologie • Work |
| ISBN-10 | 3-8376-2331-9 / 3837623319 |
| ISBN-13 | 978-3-8376-2331-4 / 9783837623314 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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