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Kammermusik Nr. 6 -

Kammermusik Nr. 6

für Viola d'amore und Kammerorchester. op. 46/1. Viola d'amore und Kammerorchester. Studienpartitur.

Paul Hindemith (Komponist)

Giselher Schubert (Herausgeber)

Notenblätter
52 Seiten
2012 | New Edition
Schott Music
978-3-7957-7234-5 (ISBN)
CHF 25,20 inkl. MwSt
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Die Kammermusiken gehören zu Hindemiths erfolgreichsten Instrumentalwerken der 1920er Jahre. Bei der Uraufführung der Nr. 1 forderte das Publikum sogar eine Wiederholung des dritten und vierten Satzes. Doch der Titel der aus insgesamt sieben Kompositionen bestehenden Werkreihe täuscht: Die einzelnen Stücke tragen vielmehr konzertant-solistische Züge. Charakteristisch für Nr. 1 sind "Instrumente" wie eine mit Sand gefüllte Büchse und eine Sirene sowie der reichhaltige Einsatz des Schlagzeugs; Nr. 2 gleicht hingegen einem Klavierkonzert.
Die Partituren basieren auf Band IV/2 (PHA 402) der Hindemith-Gesamtausgabe, herausgegeben von Giselher Schubert.

Besetzung:
Viola d'amore und Kammerorchester

op. 46/1
Die Kammermusiken gehören zu Hindemiths erfolgreichsten Instrumentalwerken der 1920er Jahre. Bei der Uraufführung der Nr. 1 forderte das Publikum sogar eine Wiederholung des dritten und vierten Satzes. Doch der Titel der aus insgesamt sieben Kompositionen bestehenden Werkreihe täuscht: Die einzelnen Stücke tragen vielmehr konzertant-solistische Züge. Charakteristisch für Nr. 1 sind "Instrumente" wie eine mit Sand gefüllte Büchse und eine Sirene sowie der reichhaltige Einsatz des Schlagzeugs; Nr. 2 gleicht hingegen einem Klavierkonzert.
Die Partituren basieren auf Band IV/2 (PHA 402) der Hindemith-Gesamtausgabe, herausgegeben von Giselher Schubert.

Besetzung:
Viola d'amore und Kammerorchester

op. 46/1

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Preface - Vorwort - Mäßig schnelle, majestätisch - Doppelt so schnell - Langsam - Variationen - Lebhaft, wie früher

Erscheint lt. Verlag 14.3.2012
Reihe/Serie Eulenburg Studienpartituren
Sprache englisch; deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 89 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Instrumentenkunde
Kunst / Musik / Theater Musik Musikalien
Schlagworte Ernst Eulenburg • Kammermusik • Partitur
ISBN-10 3-7957-7234-6 / 3795772346
ISBN-13 978-3-7957-7234-5 / 9783795772345
Zustand Neuware
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