St. Marien in Marienberg
Seiten
2010
|
2. Auflage
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-02268-3 (ISBN)
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-02268-3 (ISBN)
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Gleich, aus welcher Richtung der Besucher die Stadt Marienberg erreicht, wird er zuerst von der St. Marienkirche begrüßt. Sie ist die jüngste der 3 erzgebirgischen spätgotischen Hallenkirchen, eingeweiht 1564 als evangelische St. Marienkirche. Durch einen Brand wurde sie 1610 stark beschädigt, brannte bis auf die Außenmauern und den Turm nieder, weshalb heute an dem Außenbau zahlreiche Renaissancedetails des Wiederaufbaus ablesbar sind. Das originale Gewölbe von Wolf Blechschmidt aus Pirna findet sich noch im Eingangsbereich und in den Seitenkapellen. Der Turm trägt heute eine barocke Kuppel und das Kirchenschiff ist barock gestaltet. St. Marien ist die letzte der spätgotischen Hallenkirchen Sachsens.
| Erscheint lt. Verlag | 24.9.2010 |
|---|---|
| Reihe/Serie | DKV-Kunstführer ; 514 |
| Zusatzinfo | 21 farb. Abb. |
| Verlagsort | Berlin/München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 116 x 174 mm |
| Gewicht | 44 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Reisen ► Reiseführer ► Deutschland | |
| Technik ► Architektur | |
| Schlagworte | Architekturführer • Baudenkmal • Kirchen • Kunstführer • Kunstgeschichte • Marienberg • Marienburg (Sachsen), Kunst; Architektur • Reiseführer • Sankt Marien Marienburg |
| ISBN-10 | 3-422-02268-6 / 3422022686 |
| ISBN-13 | 978-3-422-02268-3 / 9783422022683 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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