Wir Kinder im Zug
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Bis es wieder Kinderzimmer gibt. Ein Bilderbuch über Geborgenheit in unsicheren Zeiten.
Seit Wochen fahren Jamil, sein Freund Sergey und viele andere Kinder im Zug durch das Land. Der Zug ist ihr Zuhause, hier lernen, spielen und schlafen sie, sicher und versorgt, bis die Eltern ihre zerstörten Häuser neu aufgebaut haben. Jeden Sonntag hält der Zug für wenige Minuten auf einer Brücke am Fluss, wo sich die Väter und Mütter versammeln, um ihren Kindern zu winken. Ein kurzes Wiedersehen, auf das sich alle freuen. Doch diesmal ist Sergey traurig, denn ausgerechnet heute, an seinem Geburtstag, ist sein Vater nicht zu sehen! Doch der hat sich eine besondere Überraschung für seinen Sohn ausgedacht. Andrea Hensgen erschafft mit ihrer Zuggeschichte ein starkes Bild für Unbehaustheit in Zeiten des Krieges und erzählt gleichzeitig von Menschlichkeit und Zuversicht. Hannah Brückner vermittelt mit feinen Illustrationen in warmen, lichten Farben das erstaunliche Gefühl von Geborgenheit an einem ungewöhnlichen Ort.
Seit Wochen fahren Jamil, sein Freund Sergey und viele andere Kinder im Zug durch das Land. Der Zug ist ihr Zuhause, hier lernen, spielen und schlafen sie, sicher und versorgt, bis die Eltern ihre zerstörten Häuser neu aufgebaut haben. Jeden Sonntag hält der Zug für wenige Minuten auf einer Brücke am Fluss, wo sich die Väter und Mütter versammeln, um ihren Kindern zu winken. Ein kurzes Wiedersehen, auf das sich alle freuen. Doch diesmal ist Sergey traurig, denn ausgerechnet heute, an seinem Geburtstag, ist sein Vater nicht zu sehen! Doch der hat sich eine besondere Überraschung für seinen Sohn ausgedacht. Andrea Hensgen erschafft mit ihrer Zuggeschichte ein starkes Bild für Unbehaustheit in Zeiten des Krieges und erzählt gleichzeitig von Menschlichkeit und Zuversicht. Hannah Brückner vermittelt mit feinen Illustrationen in warmen, lichten Farben das erstaunliche Gefühl von Geborgenheit an einem ungewöhnlichen Ort.
Andrea Hensgen wuchs in einem Dorf an der Grenze zu Frankreich auf. Ihre Kindheit zwischen Scheunen und Ställen und verschrobenen Bauern ist bis heute der Schatz, aus dem ihre Erzählfreude schöpft. Ihre Bücher für Kinder und Erwachsene wurden vielfach ausgezeichnet. Heute lebt Andrea Hensgen in Frankfurt.
Hannah Brückner, 1989 in Berlin geboren, studierte Illustration in Hamburg. Ihr erstes Bilderbuch „Mein fantastisches Baumhaus" (Jacoby & Stuart) wurde mit dem Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Ihr Bilderbuch „Ich wäre gern ein Baum" (Text: Andrea Hensgen) wurde für den Serafina Illustrationspreis nominiert. Hannah Brückner lebt in Hamburg, wo sie an ihren Büchern und für Magazine arbeitet.
| Erscheinungsdatum | 14.08.2025 |
|---|---|
| Illustrationen | Hannah Brückner |
| Zusatzinfo | durchgehend farbig illustriert |
| Verlagsort | Wuppertal |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 287 x 246 mm |
| Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Bilderbücher ► Erzählerische Bilderbücher |
| Schlagworte | Alltag in Kriegszeiten • Geborgenheit • Heimatlosigkeit • Illustrationskunst • Krieg im Bilderbuch • poetische Bilderbuchgeschichte • Resilienz • Unbehaustheit in Zeiten des Krieges • Zug als Zuhause • Zusammenhalt |
| ISBN-10 | 3-7795-0783-8 / 3779507838 |
| ISBN-13 | 978-3-7795-0783-3 / 9783779507833 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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Buch | Hardcover (2025)
Verlag Herder
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