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Lightlark (eBook)

Die Fantasy-Sensation aus den USA, die Hunderttausende auf TikTok begeistert

*** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
528 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-44125-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lightlark -  Alex Aster
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Ein Geheimnis bedroht ihr Reich und jeden, den sie liebt Isla Crown ist die junge Herrscherin über das Wildfolk, ein Volk atemberaubend schöner Verführer. Doch ein jahrhundertealter Fluch hat sie dazu verdammt, jeden, in den sie sich verliebt, zu töten. Isla ist entschlossen, diesem grausamen Schicksal ein Ende zu bereiten, und reist dafür in das Königreich Lightlark. Dort wird alle hundert Jahre das Centennial ausgetragen - ein Wettkampf zwischen den sechs Herrschern, deren Reiche unter dem Bann leiden. Die Prophezeiung besagt: Einer von ihnen muss sterben, damit der Fluch endgültig gebrochen wird. Ein tödliches Spiel beginnt ... Um zu überleben, muss Isla lügen, betrügen - und entscheiden, ob sie ihrem geheimnisvollen Mitstreiter Grim und ihren Gefühlen für ihn tatsächlich trauen kann.

Alex Aster studierte an der University of Pennsylvania Englisch mit dem Schwerpunkt Creative Writing. Neben mehreren Büchern für junge Leser schrieb sie auch die Fantasy-Reihe >Lightlark<, mit der sie über ein Jahr lang die >New York Times<-Bestsellerliste dominierte. Alex Aster hat auf Instagram (@alexaster) und TikTok (@alex.aster) eine riesige Fangemeinde und gehört zu den reichweitenstärksten Autor*innen auf TikTok. Sie lebt in New York.

Alex Aster studierte an der University of Pennsylvania Englisch mit dem Schwerpunkt Creative Writing. Neben mehreren Büchern für junge Leser schrieb sie auch die Fantasy-Reihe ›Lightlark‹, mit der sie über ein Jahr lang die ›New York Times‹-Bestsellerliste dominierte. Alex Aster hat auf Instagram (@alexaster) und TikTok (@alex.aster) eine riesige Fangemeinde und gehört zu den reichweitenstärksten Autor*innen auf TikTok. Sie lebt in New York.

Kapitel 1


Isla


Isla Crown fiel oft durch Sternenpfützen bis an weit entfernte Orte. Immer ohne Erlaubnis und dem Anschein nach zu den schlimmsten Gelegenheiten.

Selbst nach fünf Jahren ließ das Teleportieren ihre Knochen immer noch ächzen. Sie umklammerte ihren Sternenstab und hielt den Atem in ihrer Brust fest unter Verschluss, so wie die kostbaren Parfüms in den verstöpselten Flakons auf ihrer Frisierkommode. Der gläserne Raum drehte sich und Farbfragmente flossen ineinander, bis die Schwerkraft Isla festpinnte wie einen losen Faden im Universum.

Als die Tür aufschwang, war der Stab bereits sicher hinten in ihrem Kleid versteckt, fest gegen ihre Wirbelsäule gedrückt.

»Was ist mit deinen Haaren passiert?«, kreischte Poppy so laut, dass Terra hinter ihr hereingestürmt kam, während die vielen Messer und Schwerter an ihrer Taille klirrend gegeneinanderschlugen.

Ihre Haare waren gerade Islas geringste Sorge, obwohl sie nicht bezweifelte, dass sie aussahen wie ein Bett aus Moos. Bei ihren Reisen zwischen den neuen Ländern des Reiches pflegten sogar die festesten Haarkränze und die engsten Zöpfe aufzugehen – ein unerwarteter Vorteil.

Isla behauptete nicht, eine Expertin im Umgang mit dem Stab zu sein. Am Anfang brachten die Sternenpfützen sie an überraschende Orte. Zu den Schneedörfern des Moonfolk. Zu den luftigen Quartalsfeiern des Skyfolk. Zu Ländern, die noch gar nicht von einem der sechs Reiche besiedelt worden waren. Nach und nach bekam Isla den Dreh heraus, an Orte zurückzukehren, an denen sie schon einmal gewesen war. Aber das war auch schon alles, was sie mit dem Sternenstab zu tun vermochte. Das Einzige, was sie mit Sicherheit wusste, war, dass dieses mysteriöse Ding es ihr ermöglichte, in Sekundenschnelle Hunderte von Meilen weit zu reisen.

Terra seufzte und nahm die Hand vom Griff ihres Schwertes. »Es sind doch nur ein paar lose Strähnen, Poppy.«

Poppy ignorierte sie. Sie eilte zu Isla herüber und fuchtelte mit einer Bürste und einem Fläschchen voll sirupartigem Blattöl herum, so wie Terra Jahre zuvor Isla gelehrt hatte, die Waffen zu schwingen. Isla grinste ihre Kampflehrerin über Poppys Schulter hinweg an und schrie auf, als diese rabiat die Haarnadeln entfernte. Poppy, die unermüdlich versuchte, Isla die Wichtigkeit von Schönheit und Charme nahezubringen, schüttelte den Kopf. »Ich muss wieder ganz von vorn anfangen.« Sie klemmte sich die Nadeln zwischen die Lippen und nuschelte: »Ich lasse dich eine Stunde lang allein und du siehst aus wie rückwärts durch die Hecke gezogen. Ich habe vorsichtshalber sogar noch die Tür abgeschlossen! Wie in allen Reichen hast du es geschafft, dich hier in deinem eigenen Zimmer so in Unordnung zu bringen, Vögelchen?«

Deinem eigenen Zimmer. Es war nicht ihr Zimmer. Es war eine Glaskugel, die Überreste eines uralten Gewächshauses. Aber die Scheiben waren mit Farbe übermalt worden, die Fenster versiegelt. Alle Türen bis auf eine waren entfernt worden.

Sie war ein kleines Vögelchen, so wie Poppy und manchmal sogar Terra sie nannten.

Ein Vögelchen in einem Käfig.

Isla zuckte mit den Schultern. »Ich habe nur ein paar Schwertübungen gemacht.« Poppy und Terra waren ihre ganze Familie – obwohl sie nicht miteinander verwandt waren. Alle, die dasselbe Blut mit ihr geteilt hatten, waren schon lange tot. Trotzdem wussten nicht einmal die beiden von dem Sternenstab. Sie hätten ihr niemals erlaubt, ihn zu benutzen. Er war der einzige Schlüssel, um aus dem Vogelkäfig zu gelangen. Und Isla war nicht nur zu ihrer eigenen Sicherheit eingesperrt worden.

Sondern zur Sicherheit aller.

Terra beäugte sie misstrauisch, bevor sie den Blick auf die Wand richtete. Dutzende Schwerter hingen dort glänzend in einer Reihe wie ein improvisierter Spiegel. »Ein Jammer, dass du keins davon mitnehmen kannst«, sagte sie und ließ einen Finger über die Klingen gleiten. Sie hatte Isla jedes einzelne Schwert geschenkt, die alle aus der alten Waffensammlung des Schlosses stammten. Isla hatte sie sich mit jeder erfolgreichen Trainingseinheit und jeder dazugelernten Fertigkeit nach und nach verdient.

Poppy stieß ein Schnauben aus. »Das ist mal eine Centennial-Regel, der ich voll und ganz zustimme. Wir wollen doch nicht, dass sich die Völker der anderen Reiche in ihren schrecklichen Ansichten über uns auch noch bestätigt fühlen.«

Islas Magen begann nervös zu flattern.

Sie rang sich ein Lächeln ab, weil sie wusste, dass es Poppys Frustration mildern würde – ihre Hüterin sagte ihr immer, sie würde zu selten lächeln. Isla hatte noch nicht viele Menschen kennengelernt, aber die, die sie kannte, waren leicht zu durchschauen. Sie musste nur ihre Beweggründe herausfinden. Alle wollten irgendetwas. Und manche Dinge waren einfacher zu erfüllen als andere. Ein Lächeln für eine Lehrerin, die fast zwei Jahrzehnte damit zugebracht hatte, ihrer Schülerin Manieren beizubringen. Ein Kompliment für eine Frau, die Schönheit über alles schätzte. »Poppy, so hübsch du auch bist, all ihre schrecklichen Ansichten über uns sind wahr. Wir sind Monster!«

Poppy seufzte, als sie die letzte Haarnadel in Islas Locken schob. »Du nicht«, sagte sie bedeutungsvoll.

Und obwohl die Worte ihrer Hüterin in Liebe gehüllt waren – zum Glück –, erfüllten sie Isla gleichwohl mit Grauen.

»Sie sind bereit«, sagte Terra. Sie ging ein paar Schritte auf die Frisierkommode zu. Isla beobachtete sie dabei im Spiegel, dessen Ränder vom Alter fleckig waren. »Bist du es auch?«

Nein. Das würde sie niemals sein. Der Centennial war vieles. Ein Wettbewerb. Eine Chance, die vielen Flüche zu brechen, die auf den sechs Reichen lasteten. Eine Gelegenheit, unvergleichliche Macht zu erlangen. Eine Zusammenkunft der sechs Herrscher und Herrscherinnen. Hundert Tage auf einer Insel, die dazu verdammt war, nur alle hundert Jahre zum Vorschein zu kommen. Und für Isla …

Der fast sichere Tod.

Bist du bereit, Isla?, fragte eine Stimme in ihrem Kopf, spöttisch und grausam. Allein ihre Neugier konnte ihre Angst mildern. Sie hatte immer mehr gewollt … Mehr Erfahrungen, mehr Orte, mehr Menschen.

Der Ort, an den sie ging – Lightlark – hatte genau dieses Mehr zu bieten. Bevor ihre Hüterinnen die lose Scheibe in ihrem Zimmer entdeckt und versiegelt hatten, war Isla immer hinaus in den Wald geschlichen. Dort war sie einer Ältesten begegnet, die früher auf Lightlark gelebt hatte – so wie das gesamte Wildfolk, bevor die Flüche verhängt worden waren. Bevor der Großteil der Völker von der Insel floh, um im darauffolgenden Chaos neue Länder zu erschaffen. Die Geschichten der Ältesten waren wie Früchte an einem Baum – süß und von beschränkter Anzahl. Sie erzählten von Königen, die die Sonne in Händen hielten, von weißhaarigen Frauen, die das Meer tanzen ließen, von Schlössern in den Wolken und von Blumen, die zu purer Macht erblühten.

Das alles war vor den Flüchen gewesen.

Jetzt war die Insel ein Schatten ihrer selbst, gefangen in einem ewigen Sturm, der es jedem unmöglich machte, außerhalb des Centennials dorthin zu reisen.

Eines Nachts hatte Isla die Älteste auf der Seite liegend am Fuße eines Baumes gefunden. Fast hätte man denken können, die Frau schliefe, wären ihre gebräunte Haut nicht zu Rinde und ihre Adern zu Ranken geworden. Ein Wildling beherrschte die Natur im Leben und verband sich mit ihr im Tod.

Aber das Ableben der Ältesten hatte dennoch nichts Natürliches an sich gehabt. Selbst mit über fünfhundert Jahren, selbst ohne die Kraft von Lightlark war sie viel zu früh gestorben. Und ihr Tod war nur der erste von vielen gewesen.

Und daran war Isla schuld.

Terra blickte sie aus ihren dunkelgrünen Augen an, die die gleiche Farbe hatten wie die Blätter und der Efeu, die den Palast des Wildfolk wie eine Haut bedeckten. Die gleiche Farbe wie Islas Augen. »Bist du bereit?«, wiederholte Terra ihre Frage.

Isla nickte, obwohl ihre Finger zitterten, als sie nach der Krone griff, die vor ihr lag. Es war ein schlichter goldener Reif, verziert mit goldenen Knospen, Blättern und einer zischelnden Schlange. Sie setzte sie sich auf den Kopf, vorsichtig, damit die Spangen nicht verrutschten, die ihr nun wieder das lange dunkelbraune Haar aus dem Gesicht hielten.

»Wunderschön«, hauchte Poppy. Isla brauchte das Kompliment nicht, um zu wissen, dass es wahr war. Schönheit war die Gabe des Wildfolk – und sein Fluch. Ein Fluch, der Islas eigene Mutter getötet hatte. Was die Tatsache, dass sie ihrer Mutter angeblich bis aufs Haar glich, noch beunruhigender machte. Poppy begegnete Islas Blick im Spiegel und sagte scharf: »Du bist genau richtig, wie du bist, Vögelchen. Besser als irgendeiner von denen.«

Wenn es nur stimmte.

Isla spürte, wie ein Anflug von Panik sie überkam. Was, wenn dies das letzte Mal war, dass sie ihre Hüterinnen sah? Was, wenn sie niemals in ihr Zimmer zurückkehrte? Instinktiv streckten sich ihre Hände nach ihren beiden Hüterinnen aus, sie wollte sie ein letztes Mal berühren. Doch Terra warf ihr einen strengen Blick zu und Isla hielt in der Bewegung inne.

Sentimentalität ist selbstsüchtig, schien Terras Blick zu sagen.

Beim Centennial ging es nicht um sie. Es ging um die Rettung ihres Reiches. Um ihr Volk. Um jeden einzelnen Wildling.

Isla streckte den Rücken durch. Langsam stand sie auf, die Krone wog schwerer als ihr Gewicht. »Ich weiß, was ich zu tun habe«, sagte sie. Jeder Herrscher und jede...

Erscheint lt. Verlag 16.11.2022
Reihe/Serie Die Lightlark-Reihe
Übersetzer Michaela Kolodziejcok
Zusatzinfo Bei Abbildungen bitte Rücksprache mit Herstellung
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte @alex.aster • All Age • All Age Fantasy • Booktok • Crossover-Fantasy • Crossover-Roman • Fantasy • Fantasy für Mädchen ab 14 • Fluch • Jugendbuch ab 14 • Königreich • kulturpass • #lightlark • lightlark • Magie • Neuerscheinung 2022 • Romantic Fantasy • Romantische Fantasy • Sarah J. Maas • TikTok • TikTok-Sensation • Wettbewerb
ISBN-10 3-423-44125-9 / 3423441259
ISBN-13 978-3-423-44125-4 / 9783423441254
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3 Fantasievolle Geschichte mit Luft nach oben

von , am 21.12.2022

Das ist ein Buch, das in den sozialen Medien bereits vorab so kontrovers diskutiert wurde, dass selbst ich es mit bekommen habe. Wodurch ich einerseits recht neugierig war, andererseits mit etwas gemischten Gefühlen in die Lektüre gestartet bin. Doch es hat nicht allzu lange gedauert, bis mich die Handlung in ihren Bann gezogen und auch bis zum Ende hin gefesselt hatte. Isla ist eine durchaus sympathische Protagonistin, die noch recht jung ist, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass die magischen Völker eine sehr hohe Lebenserwartung haben - einige der Herrscher waren bereits bei der Entstehung der Flüche vor 500 Jahren zugegen. Wegen ihrer fehlenden Gabe wurde die Herrscherin des Wildfolks von ihren vertrauten Beraterinnen isoliert aufgezogen, was für mich Islas recht naive Art ausreichend erklärt.

Die Welt, die die Autorin erschaffen hat, mochte ich sehr, der fantasievolle Hintergrund und auch der Centennial, der den roten Faden der Handlung darstellt, zählt in meinen Augen zu den positiven Aspekten des Romans. Für meinen Geschmack hätte es dann allerdings deutlich mehr "Fleisch" auf dem Gerippe der Erzählung benötigt, besonders die Gefühle zwischen den Figuren kamen praktisch aus dem Nichts und haben mich mehr als einmal überrascht. Auch einige Nebenfiguren wurden meiner Meinung nach ziemlich lieblos dargestellt, sie traten kurz in Erscheinung und dienten dann fast nur noch dazu, die Spekulationen anzuheizen, die Isla über die Beweggründe der anderen Herrscher anstellt.

Daher fällt meine Bewertung für das Buch eher mittelmäßig aus, Grundidee und Spannung fand ich ansprechend, die Handlung selbst hätte für mich deutlich ausführlicher geschrieben sein dürfen. Den Schreibstil habe ich gemocht, wobei mir Dinge wie z.B. Satzlänge oder Wortreichtum nicht wirklich auffallen, meine Unterscheidung liegt in " liest sich gut" oder "liest sich nicht gut" - und für mich hat sich die Geschichte eindeutig gut gelesen, so dass ich trotz der erwähnten Kritikpunkte eine Empfehlung an alle Fantasyfreunde ausspreche und auch einen Folgeband gern lesen möchte.

Fazit: In meinen Augen hat die Geschichte positive und negative Aspekte, trotz der mittelprächtigen Bewertung habe ich den Roman durchaus gern gelesen und spreche daher auch eine Leseempfehlung aus.
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