Schenk mir Flügel
Seiten
2007
G & G Kinder- u. Jugendbuch (Verlag)
978-3-7074-5056-9 (ISBN)
G & G Kinder- u. Jugendbuch (Verlag)
978-3-7074-5056-9 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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"""Schenk mir Flügel!"", sagt der Engel, den das Kind auf ein Blatt Papier gezeichnet hat. Nicht die Umständlichen, Altmodischen, die mit den großen Federn will er, sondern etwas Neues. ""Lass dir was einfallen!"", fordert er das Kind ganz selbstbewusst auf.
Und das Kind malt ihm Flügel aus Meereswellen, Schneegestöber, blühenden Zweigen, Buchstaben, solche aus schimmerndem Glas und mit Sommersprossen - jedes Paar noch schöner, aufregender als das vorherige. Bis der Engel die passenden für sich gefunden hat und sich auf seine Art und Weise bedankt.
Ein höchst poetischer, gefühlvoller Text aus der Feder von Heinz Janisch, den Selda Marlin Soganci in prächtige, Aufsehen erregende Bilder umgesetzt hat. Die Künstlerin arbeitet in einer Mischtechnik auf Fichtenholz, was den Bildern einen ganz eigenen Reiz verleiht, wenn die Maserung mal durch die Farben hindurchscheint, mal bewusst der hölzerne Untergrund als Kontrast eingesetzt wird.
Die barocke Üppigkeit ihrer Figuren vermittelt dennoch eine Zartheit, fast Zerbrechlichkeit der beiden dargestellten Charaktere. In der Opulenz der Bilder steckt eine liebevolle, detailversessene Genauigkeit, die dem Auge ein Fest beschert.
Die typographische Gestaltung des Buches stammt von Christian Ewald, der mit seiner sensiblen Ausformung des Schriftbildes gleichsam noch eine weitere Erzählebene eingebaut hat. Ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Bilderbuch."
Und das Kind malt ihm Flügel aus Meereswellen, Schneegestöber, blühenden Zweigen, Buchstaben, solche aus schimmerndem Glas und mit Sommersprossen - jedes Paar noch schöner, aufregender als das vorherige. Bis der Engel die passenden für sich gefunden hat und sich auf seine Art und Weise bedankt.
Ein höchst poetischer, gefühlvoller Text aus der Feder von Heinz Janisch, den Selda Marlin Soganci in prächtige, Aufsehen erregende Bilder umgesetzt hat. Die Künstlerin arbeitet in einer Mischtechnik auf Fichtenholz, was den Bildern einen ganz eigenen Reiz verleiht, wenn die Maserung mal durch die Farben hindurchscheint, mal bewusst der hölzerne Untergrund als Kontrast eingesetzt wird.
Die barocke Üppigkeit ihrer Figuren vermittelt dennoch eine Zartheit, fast Zerbrechlichkeit der beiden dargestellten Charaktere. In der Opulenz der Bilder steckt eine liebevolle, detailversessene Genauigkeit, die dem Auge ein Fest beschert.
Die typographische Gestaltung des Buches stammt von Christian Ewald, der mit seiner sensiblen Ausformung des Schriftbildes gleichsam noch eine weitere Erzählebene eingebaut hat. Ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Bilderbuch."
geboren 1960 in Güssing/Burgenland, zählt zu den gefragtesten Kinderbuch-Autoren Österreichs. Viele seiner Bücher wurden ausgezeichnet. Besonderes Augenmerk legt er auf die Poesie, er ist Träger des Österreichischen Staatspreises für Kinderlyrik. Seine Bücher sind meist von bezaubernder Einfachheit, geprägt von überraschendem Witz, von Phantasie, Sensibilität und Hintergründigkeit. Heinz Janisch lebt mit seiner Familie in Wien.
| Erscheint lt. Verlag | 1.8.2007 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Nilpferd in Residenz |
| Illustrationen | Selda M Soganci |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 330 x 235 mm |
| Gewicht | 430 g |
| Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Bilderbücher |
| Schlagworte | Antolin (1. Klasse) • Engel • Engel; Bilderbuch • Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien; Kinder- u. Jugendbuch |
| ISBN-10 | 3-7074-5056-2 / 3707450562 |
| ISBN-13 | 978-3-7074-5056-9 / 9783707450569 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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