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Asterix & Obelix XXL 2, PSP-Spiel

Mission: Wifix. Für PlayStation Portable
DVD-ROM (Software)
2006
Bandai Namco Entertainment Germany (Hersteller)
354-643012526-7 (EAN)
CHF 69,95 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
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Miraculix ist verschwunden. Der Druide soll zur römischen Seite übergelaufen sein. Eine Falle von Cäsar? Das müssen Asterix, Obelix und Idefix in dem römischen Freizeitpart 'Las Vegum' herausfinden, um ihren Freund aus der Hand von zahllosen Römern zu befreien. Die beiden Helden zögern nicht, sich den neuen Abenteuern und Gefahren zu stellen. Man kann mit Asterix und Obelix gleichzeitig spielen, gesteuert wird jedoch immer nur ein Charakter, während der andere nebenher läuft. Zusammen werden dutzende Römer in die Schranken gewiesen. Aber nicht nur die altbekannten Römer stellen sich dem gallischen Trio in den Weg. Das Entwicklerteam hat sich was ganz besonderes einfallen lassen: Die Gegner haben zum Teil verblüffende Ähnlichkeit mit den All-Stars der Videospielewelt wie z. B. Mario, Sonic, Lara Croft und Rayman.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Mitarbeit Idee von: René Goscinny, Albert Uderzo
Gewicht 95 g
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Spielen / Lernen Abenteuer / Spielgeschichten
Schlagworte Asterix (Computer-/Videospiele) • PlayStation Portable Spiele; Action-/Geschicklichkeitsspiele • PlayStation Portable Spiele (PSP); Action-/Geschicklichkeitsspiele
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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