Katharinas Reise über den Ozean
TIMEDITION (Verlag)
978-3-9523473-1-7 (ISBN)
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Ein Kind wird in der Nacht aus dem Schlaf gerissen und findet sich kurz danach im Hafen von New York wieder. Dort liegt ein spanisches Frachtschiff. Die Mutter des Kindes bittet den Kapitän des Schiffs, sie beide nach Europa mitzunehmen. Auf dem Schiff leben ein Hund, ein Papagei und ein Affe. Katharina freundet sich mit ihnen an und erlebt eine der schönsten Reisen ihres Lebens.
Gerald Hochschild studierte Rechtswissenschaften an der Universität Zürich, am Europakolleg in Brügge, Belgien, und an der Law School der Universität von Chicago, USA. Nach seinem Eintritt ins Kloster Muri und seiner Ausbildung am Priesterseminar und an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen wurde er 1993 zum Priester geweiht. Er doktorierte danach im Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und war von 2000 bis 2001 Kaplan von St. German und Raron und von 2001 bis 2006 Prior von Niedergesteln im Bistum Sitten. 2006 begann eine neue Zeit in seinem Leben, von der er in seinen beiden autobiografischen Werken schreibt. Er lebt heute mit seiner Familie in der Zentralschweiz und ist AUNDA Heiler, Autor und Mitglied des SBVV, des Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verbands.
Kapitel 1 Augen, die sehen Kapitel 2 Ohren, die hören Kapitel 3 Ein Herz, das schlägt Kapitel 4 Hände, die halten Kapitel 5 Füsse, die gehen
Es glitzert in der Nacht. Plötzlich leuchten zwei Scheinwerfer auf, und ein Auto kommt angefahren. Es bleibt stehen, kein Motorengeräusch ist mehr zu hören, es ist still. Zwei Türen gehen auf. Ein Kind steigt auf der einen Seite aus, eine Frau auf der anderen. Sie gehen auf die Hafenarbeiter zu und reden mit ihnen. Einer der Arbeiter zeigt auf ihr Schiff. Trotzki sieht, wie das Kind und die Frau näher kommen. Da erkennt er sie: Es sind Katharina und die Frau, die er beim Springbrunnen gesehen hat. Katharina trägt einen gelben Pyjama, die Frau ein dunkelblaues Kleid und um den Hals etwas, das glitzert. Sie hat eine Handtasche bei sich. Trotzki kann nicht mehr stillhalten, er bellt. Jetzt sieht ihn Katharina. Sie bleibt stehen und reibt sich mit beiden Fäusten die Augen. Sie weiss nicht, ob es nur ein Traum ist oder Wirklichkeit. Hej, du bist es!, ruft sie und rennt zu Trotzki hin. Sie beugt sich zu ihm hinunter, nimmt ihn in die Arme und ruft: Sieh doch Mama, das ist der Hund, der gebellt hat! Ihre Mutter ist jetzt auch beim Schiff angekommen und schaut verwundert auf Katharina und den Hund. Das ist unser Trotzki, sagt Eduardo. Trotzki heisst du also, sagt Katharina und fährt mit der Hand über seinen Kopf, und ich bin Katharina. Natascha und Eduardo reden leise miteinander. Mama und ich wollen nach Europa, flüstert Katharina Trotzki ins Ohr.
| Erscheint lt. Verlag | 7.11.2008 |
|---|---|
| Illustrationen | Urs J Knobel |
| Nachwort | Gerald Hochschild |
| Zusatzinfo | 43 Ill. |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 220 x 220 mm |
| Gewicht | 610 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Biographien |
| Kinder- / Jugendbuch ► Kinderbücher bis 11 Jahre | |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Abenteuer • Biografie • Frachtschiff • Freundschaft • Leben • Meer • Ozean • Schiffsreisen; Kinder-/Jugendlit. |
| ISBN-10 | 3-9523473-1-0 / 3952347310 |
| ISBN-13 | 978-3-9523473-1-7 / 9783952347317 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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