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Das Geheimnis der Positiven Psychologie -  Anneliese Falk

Das Geheimnis der Positiven Psychologie (eBook)

Negatives loslassen, Emotionen steuern und mit wissenschaftlich fundierten Strategien innere Ruhe und mehr Lebensfreude finden.
eBook Download: EPUB
2025 | 1. Auflage
126 Seiten
Staten House (Verlag)
978-0-00-112304-5 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
6,99 inkl. MwSt
(CHF 6,80)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
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Hast du oft das Gefühl, in einem endlosen Kreislauf des Grübelns gefangen zu sein?


Hält dich Angst nachts wach und macht es dir schwer, dich zu konzentrieren und das Leben zu genießen?


Suchst du nach einer wissenschaftlich fundierten Methode, um deine Gedanken zu kontrollieren und deinen inneren Frieden zurückzugewinnen?


Wenn du mindestens eine dieser Fragen mit JA beantwortet hast, MUSST DU WEITERLESEN...


Befreie dich vom Grübeln und finde innere Ruhe


Dein Verstand fühlt sich an wie eine überaktive Maschine, die ständig alte Fehler durchspielt und sich um die Zukunft sorgt. Egal, wie sehr du versuchst, das Gedankenchaos zu stoppen, die Sorgen hören nicht auf. Du hast Meditation, Motivationsreden und zahlreiche Selbsthilfe-Tipps ausprobiert, aber nichts scheint langfristig zu wirken. Der Kreislauf von Stress und Angst zieht dich immer wieder zurück.


Aber verzweifle nicht - du bist nicht allein auf diesem Weg...


Der ultimative Leitfaden zur Überwindung des Grübelns


Dieses Buch wurde geschrieben, um Menschen eine echte, umsetzbare Lösung für das Problem des übermäßigen Nachdenkens zu bieten. Basierend auf den neuesten psychologischen Erkenntnissen, kognitiven Strategien und bewährten Techniken der Positiven Psychologie bietet es eine klare und leicht verständliche Anleitung, um deinen Geist neu zu programmieren und mentale Widerstandskraft zu entwickeln. Im Gegensatz zu allgemeinen Ratschlägen ist diese Methode speziell für Menschen konzipiert, die schnelle und effektive Werkzeuge suchen, um sich vom Grübeln zu befreien und endlich die Kontrolle zurückzugewinnen.


In diesem Buch erfährst du:


Die Wissenschaft hinter dem Grübeln und wie es dein Gehirn beeinflusst


Warum dein Verstand in negativen Gedankenschleifen feststeckt - und wie du sie durchbrichst


Bewährte Strategien aus der Positiven Psychologie, um dein Denken neu auszurichten


Wie du Emotionen effektiv steuerst und Angst nicht länger dein Leben bestimmt


Praktische Übungen zur Stärkung deines Selbstbewusstseins, Verbesserung deiner Beziehungen und Entwicklung eines ruhigen, fokussierten Geistes


Stell dir vor, du wachst jeden Morgen mit einem klaren Kopf auf, frei von der Last übermäßigen Nachdenkens. Du meisterst Herausforderungen mit Selbstvertrauen, fühlst dich emotional ausgeglichen und genießt dein Leben ohne den ständigen Stress und die Ängste, die dich früher belastet haben.


Bist du bereit, das Grübeln hinter dir zu lassen und dein Leben in die Hand zu nehmen? Klicke auf den Link unten und beginne deine Transformation noch heute!

1.2 – Warum der Verstand im Teufelskreis des Überdenkens stecken bleibt


Übermäßiges Nachdenken ist nicht nur eine mentale Gewohnheit, sondern ein echter psychologischer Mechanismus, der als Reaktion auf Situationen der Unsicherheit, des Stresses und der Angst aktiviert wird. Es ist ein Verhalten, mit dem das Gehirn versucht, die Außenwelt zu kontrollieren, das aber am Ende kontraproduktiv wird. Das Verständnis der tiefen Gründe, die dazu führen, dass eine Person in diesem Zyklus gefangen ist, ist unerlässlich, um ihn durchbrechen und einen ausgeglicheneren und konstruktiveren Gedanken wiederfinden zu können.

Das Bedürfnis nach Kontrolle und die Angst vor dem Unbekannten

Einer der Hauptgründe, warum eine Person in zu viel Nachdenken verfällt, ist das Bedürfnis nach Kontrolle. Der menschliche Verstand ist darauf ausgelegt, die Zukunft vorherzusagen und Risiken zu minimieren – eine evolutionäre Fähigkeit, die das Überleben unserer Vorfahren sicherte. In der modernen Gesellschaft, in der die realen Gefahren im Vergleich zu früher geringer sind, hat sich diese Veranlagung jedoch in eine übermäßige Tendenz verwandelt, jedes mögliche Szenario vorhersagen und bewältigen zu wollen.

Wenn wir mit einer unsicheren Situation konfrontiert sind, reagiert unser Gehirn, indem es versucht, jedes Detail zu analysieren, jede Option zu bewerten und jedes mögliche Ergebnis zu antizipieren. Dieser Mechanismus kann, wenn er in Maßen eingesetzt wird, nützlich sein, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Wenn es jedoch zu einer unkontrollierten Gewohnheit wird, führt es zu Entscheidungslähmung und Angstzuständen.

Menschen, die unter übermäßigem Nachdenken leiden, haben oft Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass die Zukunft unvorhersehbar ist. Sie wollen sicherstellen, dass sie die richtige Wahl treffen, keine Fehler machen, um Misserfolge zu vermeiden. Dieses Bedürfnis nach absoluter Gewissheit führt dazu, dass sie in einer Spirale von Zweifeln und Zweifeln stecken bleiben und nicht in der Lage sind, Entscheidungen mit Gelassenheit zu treffen.

Die Tendenz zum katastrophalen Denken

Das menschliche Gehirn hat eine natürliche negative Verzerrung (Negativitätsverzerrung), die dazu führt, dass es sich mehr auf die negativen Aspekte einer Situation konzentriert als auf die positiven. Das ist der Grund, warum negative Gedanken immer stärker und hartnäckiger erscheinen als positive.

Diejenigen, die unter übermäßigem Nachdenken leiden, neigen dazu, die möglichen negativen Folgen einer Situation zu übertreiben und sich katastrophale Szenarien vorzustellen, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, gering ist. Diese Art des Denkens ist als katastrophales Denken bekannt.

Zum Beispiel könnte eine Person nachts wach liegen und über ein Gespräch nachdenken, das sie mit einem Kollegen geführt hat, und glauben, dass ein Satz, den sie falsch gesagt hat, ihren Ruf ruinieren wird. Oder sie vermeiden es, eine wichtige Entscheidung zu treffen, aus Angst, dass dies zu irreparablen negativen Folgen führen könnte.

Diese Haltung erzeugt nicht nur Angst und Stress, sondern führt auch zu einem ständigen Gefühl der Unsicherheit und Hilflosigkeit, dass es schwierig macht, alltäglichen Situationen mit Klarheit und Ruhe zu begegnen.

Selbstkritik und extremer Perfektionismus

Ein weiterer Faktor, der das Überdenken anheizt, ist Perfektionismus. Perfektionisten neigen dazu, sehr kritisch mit sich selbst umzugehen und in jeder Situation das Beste zu verlangen. Dies führt dazu, dass sie ihre Handlungen ständig überprüfen, versuchen, Fehler zu vermeiden und über ihre Entscheidungen nachzudenken, um sicherzustellen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben.

Übermäßiges Nachdenken wird so zu einem Weg, um zu versuchen, einen unrealistischen Standard der Perfektion zu erreichen. Doch anstatt der Leistung zu verbessern oder das Selbstvertrauen zu stärken, erzeugt diese Einstellung nur Angst und Unzufriedenheit.

Menschen mit starker innerer Selbstkritik neigen dazu, Sätze zu wiederholen wie:

  1. "Was, wenn ich das Falsche gesagt habe?"
  2. "Was wäre, wenn ich eine andere Wahl getroffen hätte?"
  3. "Warum kann ich nicht aufhören, darüber nachzudenken?"

Diese Fragen führen nicht zu einer Lösung, sondern verstärken den Kreislauf des obsessiven Denkens und erzeugen ein Gefühl ständiger Frustration und Unzufriedenheit.

Die Rolle vergangener Erfahrungen

Gelebte Erfahrungen spielen eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung des Überdenkens. Menschen, die in einem sehr kritischen oder unvorhersehbaren Umfeld aufgewachsen sind, neigen dazu, eine größere Veranlagung zum Überdenken zu entwickeln.

Zum Beispiel können diejenigen, die sehr anspruchsvolle Eltern hatten, die Idee verinnerlicht haben, dass jeder Fehler inakzeptabel ist, was sie dazu veranlasst, jede Entscheidung obsessiv zu überprüfen, um ein Scheitern zu vermeiden. In ähnlicher Weise können diejenigen, die traumatische Erfahrungen oder toxische Beziehungen durchlebt haben, eine größere Sensibilität für Kritik und Situationen der Unsicherheit entwickeln, was die Tendenz zum Grübeln verstärkt.

Negative Erfahrungen können auch wiederkehrende Denkmuster oder gewohnheitsmäßige Interpretationen der Realität hervorrufen. Wenn eine Person einen großen Misserfolg erlebt, kann sie anfangen zu denken, dass jede Entscheidung, die sie trifft, zum gleichen Ergebnis führt, was Zweifel und Unsicherheit schürt.

Der Einfluss der Gesellschaft und der sozialen Medien

In der heutigen Gesellschaft werden wir ständig mit Informationen, Erwartungen und Vergleichen mit anderen bombardiert. Die sozialen Medien verstärken dieses Phänomen und zeigen nur die besten und am besten kuratierten Versionen des Lebens der Menschen. Dies kann zu Unsicherheiten und Zweifeln führen, die zu einer übermäßigen Analyse der eigenen Person und der eigenen Entscheidungen führen.

Viele Menschen vergleichen ihr Leben mit dem anderer und fragen sich, ob sie genug tun, ob sie die richtigen Entscheidungen getroffen haben, ob sie auf die "richtige" Weise leben. Diese ständige Konfrontation nährt das Überdenken und drängt den Verstand, nach Antworten und Bestätigungen zu suchen, die oft nicht existieren.

Darüber hinaus kann die Menge an Informationen, die heute verfügbar ist, es schwierig machen, Entscheidungen mit Zuversicht zu treffen. Jede Entscheidung scheint von unendlichen Optionen und Möglichkeiten begleitet zu sein, was zu einer Analyselähmung oder der Unfähigkeit führt, sich zu entscheiden, aus Angst, Fehler zu machen.

Wie man den Kreislauf des Überdenkens durchbricht

Um sich vom übermäßigen Nachdenken zu befreien, muss man die Art und Weise ändern, wie man mit Gedanken und Situationen der Unsicherheit umgeht. Es ist wichtig, ein größeres Bewusstsein für sich selbst und seine mentalen Gewohnheiten zu entwickeln und zu lernen, nützliche Gedanken von schädlichen zu unterscheiden.

Zu akzeptieren, dass Unsicherheit Teil des Lebens ist und dass nicht alles kontrolliert werden kann, ist ein wichtiger Schritt, um übermäßiges Denken zu reduzieren. Zu lernen, unnötige Sorgen loszulassen und sich auf konkrete Handlungen zu konzentrieren, kann helfen, den Kreislauf des Überdenkens zu durchbrechen und mit größerer Gelassenheit zu leben.

Wenn der Geist beginnt, in sich wiederholenden Mustern zu wandern, ist es hilfreich, sich zu fragen:

● Hilft mir dieser Gedanke oder blockiert er mich?
● Kann ich etwas tun, um die Situation zu ändern, oder liegt es außerhalb meiner Kontrolle?
● Wird dieses Thema in einer Woche, einem Monat oder einem Jahr noch relevant sein?

Die Entwicklung dieser neuen mentalen Gewohnheiten braucht Zeit und Übung, aber sie kann zu einer deutlichen Verbesserung der Stress- und Angstbewältigung führen. Sich der Mechanismen bewusst zu sein, die zum Überdenken führen, ist der erste Schritt, um zu lernen, wie man effektiver damit umgehen und seine geistige Freiheit wiedererlangen kann.

1.3 – Die Folgen des übermäßigen Nachdenkens für Geist, Körper und Beziehungen


Übermäßiges Nachdenken ist nicht nur eine quälende mentale Gewohnheit, sondern ein Zustand, der tiefgreifende und tiefgreifende Folgen für verschiedene Aspekte des Lebens haben kann. Wenn der Geist ständig mit sich wiederholenden und negativen Gedanken überlastet ist, geht die Auswirkung über psychischen Stress hinaus und wirkt sich auf das körperliche Wohlbefinden und die Beziehungen zu anderen aus.

Viele Menschen denken, dass übermäßiges Nachdenken nur ein Persönlichkeitsmerkmal oder eine harmlose geistige Gewohnheit ist, aber in Wirklichkeit kann es langfristige Auswirkungen haben, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Folgen des übermäßigen Nachdenkens und warum es wichtig ist, zu lernen, wie man damit umgeht.

Übermäßiges Nachdenken und die Folgen für das Gehirn

Wenn eine Person in den Kreislauf des Überdenkens gerät, arbeitet das Gehirn überaktiv und verbraucht eine übermäßige Menge an geistiger Energie. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit, das Gedächtnis und die geistige Klarheit.

Kognitive Überlastung

Das Gehirn hat eine eingeschränkte Fähigkeit, Informationen in einem bestimmten Zeitraum zu verarbeiten. Wenn eine Person...

Erscheint lt. Verlag 15.12.2025
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
ISBN-10 0-00-112304-1 / 0001123041
ISBN-13 978-0-00-112304-5 / 9780001123045
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