Zwei Chefs der Heeresleitung

Walther Reinhardt und Wilhelm Heye. Aufzeichnungen und Erinnerungen 1914–1930

Buch | Hardcover

188 Seiten

2026 | 2026
Brill | Schöningh (Verlag)
9783506705242 (ISBN)

Noch nicht erschienen (ca. Mai 2026)
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In den 14 Jahren der Weimarer Republik hat es an der Spitze der Reichswehr vier Chefs der Heeresleitung gegeben. Der erste, Walther Reinhardt, amtierte vom Kriegsende 1918 bis zum Kapp-Putsch 1919. Ihm folgte Hans von Seeckt, von dem kürzlich eine Edition seiner Papiere bei Brill | Schöningh erschienen ist. Er wurde 1926 ersetzt durch Wilhelm Heye, der bis 1930 amtierte. Der letzte Chef der Reichswehr war Kurt von Hammerstein-Equord, der aus politischen Rücksichten nur wenige Quellen hinterlassen hat. Er schied 1934 aus dem Amt. Die vorliegende Edition bietet eine Auswahl aus den Nachlässen Walther Reinhardt, Wilhelm Heye und Kurt von Hammerstein-Equord und rundet damit das Bild an der Spitze der deutschen Armee von 1918 bis 1934 ab.

Winfried Baumgart ist Professor emeritus an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte der internationalen Beziehungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche Editionen von Nachlässen prominenter Persönlichkeiten herausgegeben, u.a. über Hans von Seeckt, Chef der Reichswehr, Wilhelm Groener, Reichswehrminister, und Matthias Erzberger, Mitglied des Reichstags.

Erscheint lt. Verlag	11.5.2026
Sprache	deutsch
Maße	155 x 235 mm
Themenwelt	Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945
Themenwelt	Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik
Schlagworte	1914-1930 • 1914–1930 • Aufzeichnungen • Baumgart • Chefs • Erinnerungen • Heeresleitung • Heye • Reinhardt • Walther • Wilhelm • Winfried • ZWEI
ISBN-13	9783506705242 / 9783506705242
Zustand	Neuware