Fakt, Fiktion und Transparenz
Modi autobiographischer Selbstreferenz im 20. und 21. Jahrhundert
Seiten
2025
Rombach Wissenschaft (Verlag)
978-3-98858-145-7 (ISBN)
Rombach Wissenschaft (Verlag)
978-3-98858-145-7 (ISBN)
Autobiographische Texte beziehen sich auf Wirklichkeit, argumentiert diese Studie, indem sie eine rhetorische Grenze zwischen Wissen und Nicht-Wissen einziehen und bespielen. Die so produzierten selbstreferenziellen Transparenzdiskurse werden hier erstmals narratologisch systematisiert und hinsichtlich ihrer ästhetischen, epistemologischen und moralischen Dimensionen befragt - inklusive einer neuen Theoretisierung der notorisch schwer zu greifenden Autofiktion. Lektüren eines Spektrums literarischer, popkultureller und politischer Lebenserzählungen nähern sich hochaktuellen Problemkomplexen: (Un-)Mittelbarkeit, (Außer-)Gewöhnlich- und Wahrscheinlichkeit, Autorität und Authentizität sowie Pluralität zwischen Ideologiekritik und "post-truth".
| Erscheinungsdatum | 12.12.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Das Unsichere Wissen der Literatur ; 10 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 224 mm |
| Gewicht | 574 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
| Schlagworte | Autofiktion • Geschichtswissenschaft • Literarizität • Möglichkeit • Moral • Narratologie • Öffentlichkeit • Text-Welt-Verhältnis • Transparenz |
| ISBN-10 | 3-98858-145-3 / 3988581453 |
| ISBN-13 | 978-3-98858-145-7 / 9783988581457 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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