„Ich hoffe, lächelnd zu sterben“
Die Briefe an Marie und Bolko Stern, 1933–1942
Seiten
2025
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-68900-460-6 (ISBN)
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-68900-460-6 (ISBN)
Ida Dehmel, die sozial engagierte Witwe und Muse des Dichters Richard Dehmel sowie Gründerin der bis heute bestehenden GEDOK, musste in der NS-Zeit alle öffentlichen Funktionen aufgeben. In den Jahren, die zur Shoah führten, lebte sie als Jüdin verfemt und zurückgezogen im Dehmelhaus in Blankenese. Die in diesem Band gesammelten und zeitlich sortierten 121 Briefe Ida Dehmels aus den Jahren 1933-1942 an das befreundete Ehepaar Marie und Bolko Stern aus Schwalbach sind ein wesentliches Selbstzeugnis aus ihrer letzten Lebensphase. Sie sprechen für sich und berühren, da sie beispielhaft ihren manchmal dramatischen Alltag und ihr Leiden in jener bedrohlichen Zeit offenbaren.
| Erscheinungsdatum | 04.12.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 636 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
| Schlagworte | Autobiographische Quellen • Blankenese • Briefkultur • Daija • Dehmelhaus • Gedok • Hamburg • Ida Dehmel • Korrespondenz • Künstlerin • kunstnetzwerk • Literarischer Nachlass • NS-Zeit • Richard Dehmel |
| ISBN-10 | 3-68900-460-8 / 3689004608 |
| ISBN-13 | 978-3-68900-460-6 / 9783689004606 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Deutschland 1933 bis 1945
Buch | Hardcover (2025)
S. Fischer (Verlag)
CHF 47,60
ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager
Buch | Hardcover (2024)
Kösel (Verlag)
CHF 30,80