Die Geschichte in mir
Eine deutsche Familie im 20. Jahrhundert
Seiten
2026
Siedler (Verlag)
978-3-8275-0207-0 (ISBN)
Siedler (Verlag)
978-3-8275-0207-0 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. April 2026)
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Die Geschichte einer deutschen Familie
Rüdiger von Fritsch hat sein Leben als Diplomat der Verständigung der Völker verschrieben, sein Vater das seinige "unserer herrlichen Bewegung", dem Nationalsozialismus. Für Thomas von Fritsch waren "Deutschlands Feinde" schuld an dem unendlichen Verlust an Heimat, Haus und Menschen, der die Erzählungen der Erwachsenen während der Kindheit des Autors bestimmt. Der Bestsellerautor und ehemalige Botschafter in Warschau und Moskau erzählt, wie ihm als Kind dämmerte, dass es in Wahrheit die Deutschen gewesen waren, die furchtbares Leid über den europäischen Kontinent und seine Menschen gebracht hatten. Sein Buch handelt davon, wie er sich schließlich dem geliebten Vater und seiner Ideologie entgegenstellte - eingebettet in eine große Geschichte seiner Familie, zu der mit Großonkel Werner von Fritsch der Oberbefehlshaber des Heeres zählte, den Hitler 1938 aus dem Weg räumte. Am Beispiel seiner Familie entwirft Rüdiger von Fritsch ein Panorama des 20. Jahrhunderts. Ein eindringlich und literarisch erzähltes Buch, das zeigt, wie wichtig und wie schwer es ist, über Schuld und Verstrickung in der eigenen Familie zu sprechen.
Rüdiger von Fritsch hat sein Leben als Diplomat der Verständigung der Völker verschrieben, sein Vater das seinige "unserer herrlichen Bewegung", dem Nationalsozialismus. Für Thomas von Fritsch waren "Deutschlands Feinde" schuld an dem unendlichen Verlust an Heimat, Haus und Menschen, der die Erzählungen der Erwachsenen während der Kindheit des Autors bestimmt. Der Bestsellerautor und ehemalige Botschafter in Warschau und Moskau erzählt, wie ihm als Kind dämmerte, dass es in Wahrheit die Deutschen gewesen waren, die furchtbares Leid über den europäischen Kontinent und seine Menschen gebracht hatten. Sein Buch handelt davon, wie er sich schließlich dem geliebten Vater und seiner Ideologie entgegenstellte - eingebettet in eine große Geschichte seiner Familie, zu der mit Großonkel Werner von Fritsch der Oberbefehlshaber des Heeres zählte, den Hitler 1938 aus dem Weg räumte. Am Beispiel seiner Familie entwirft Rüdiger von Fritsch ein Panorama des 20. Jahrhunderts. Ein eindringlich und literarisch erzähltes Buch, das zeigt, wie wichtig und wie schwer es ist, über Schuld und Verstrickung in der eigenen Familie zu sprechen.
Rüdiger von Fritsch, geboren 1953, bereitete die EU-Osterweiterung als Unterhändler in Brüssel vor, er war Leiter des Planungsstabes des Bundespräsidenten und Vizepräsident des BND. Von 2010 bis 2014 war er Botschafter in Warschau und von 2014 bis 2019 Botschafter in Moskau. Wie seine Arbeit als Diplomat in Verbindung mit seiner Familiengeschichte steht, ist eines der Themen von »Die Geschichte in mir«. Seine bisherigen Bücher »Russlands Weg«, »Zeitenwende« und »Welt im Umbruch«, in denen er Putins Neo-Imperialismus hellsichtig analysierte, wurden zu SPIEGEL-Bestsellern.
| Erscheint lt. Verlag | 29.4.2026 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 215 mm |
| Gewicht | 453 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik |
| Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
| Schlagworte | aenne und ihre brüder • Baltikum • Bestsellerautor • Botschafter • Buch • Bücher • Christiane Hoffmann • Deutschland 20. Jahrhundert • Drittes Reich • Familiengeschichte • Geschichte • Hitler • Holocaust • Kaiserreich • Nationalsozialismus • NS-Verbrechen • Schuld • Vergebung |
| ISBN-10 | 3-8275-0207-1 / 3827502071 |
| ISBN-13 | 978-3-8275-0207-0 / 9783827502070 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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