Und wir sind sie
And us are them
Seiten
2026
Edition fabrik.transit (Verlag)
978-3-903267-98-5 (ISBN)
Edition fabrik.transit (Verlag)
978-3-903267-98-5 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. März 2026)
- Portofrei ab CHF 40
- Auch auf Rechnung
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Ein poetologisches Projekt über das Wüten im Symbolischen.
Und wir sind sie verbindet Poesie und Theorie zu einer Untersuchung des Subjekts im Raum der Sprache.
Ausgehend von Jacques Lacans Konzept des Symbolischen und Julia Kristevas Idee des Semiotischen erkundet das Buch, wie Begehren, Erinnerung und Körper in sprachlichen Formen aufscheinen.
Die Texte bewegen sich zwischen Gedicht und Reflexion, zwischen Sinn und Klang, Ordnung und Trieb. Sie lassen erfahren, wie Sprache selbst zum Ort des Konflikts wird – ein Raum, in dem Macht, Identität und Begehren verhandelt werden.
Entstanden zwischen Pandemie und Krieg, antwortet Und wir sind sie auf eine Zeit, in der Sprache zugleich politisch und existenziell aufgeladen ist.
Das Buch denkt Kollektivität nicht als harmonische Gemeinschaft, sondern als Ort des Fragens, Folgens und Reflektierens. Es nutzt poetische Sprache als Erkenntnismedium und theoretische Sprache als Resonanzraum.
Im Spannungsfeld von Kristevas chora, Cixous’ écriture féminine und Lacans Diskurs des Hysterikers entfaltet sich eine vielstimmige, politische, poetische Ethik: ein „Wir“, das sich seiner eigenen Autorität bewusst bleibt – und sich ihr zugleich entzieht.
So wird Und wir sind sie zu einem Labor des Gemeinsamen: einer Schreibbewegung, die Gemeinschaft nicht behauptet, sondern hervorbringt, indem sie spricht, fragt und reflektiert.
Und wir sind sie verbindet Poesie und Theorie zu einer Untersuchung des Subjekts im Raum der Sprache.
Ausgehend von Jacques Lacans Konzept des Symbolischen und Julia Kristevas Idee des Semiotischen erkundet das Buch, wie Begehren, Erinnerung und Körper in sprachlichen Formen aufscheinen.
Die Texte bewegen sich zwischen Gedicht und Reflexion, zwischen Sinn und Klang, Ordnung und Trieb. Sie lassen erfahren, wie Sprache selbst zum Ort des Konflikts wird – ein Raum, in dem Macht, Identität und Begehren verhandelt werden.
Entstanden zwischen Pandemie und Krieg, antwortet Und wir sind sie auf eine Zeit, in der Sprache zugleich politisch und existenziell aufgeladen ist.
Das Buch denkt Kollektivität nicht als harmonische Gemeinschaft, sondern als Ort des Fragens, Folgens und Reflektierens. Es nutzt poetische Sprache als Erkenntnismedium und theoretische Sprache als Resonanzraum.
Im Spannungsfeld von Kristevas chora, Cixous’ écriture féminine und Lacans Diskurs des Hysterikers entfaltet sich eine vielstimmige, politische, poetische Ethik: ein „Wir“, das sich seiner eigenen Autorität bewusst bleibt – und sich ihr zugleich entzieht.
So wird Und wir sind sie zu einem Labor des Gemeinsamen: einer Schreibbewegung, die Gemeinschaft nicht behauptet, sondern hervorbringt, indem sie spricht, fragt und reflektiert.
| Verlagsort | Wien |
|---|---|
| Sprache | englisch; deutsch |
| Maße | 160 x 240 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Kollektivität • Kristeva • Lacan • Lyrik • Poetologie |
| ISBN-10 | 3-903267-98-8 / 3903267988 |
| ISBN-13 | 978-3-903267-98-5 / 9783903267985 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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