Kritik der Hoffnung
Seiten
2025
|
4. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-565-03335-5 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-565-03335-5 (ISBN)
In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff der Hoffnung philosophisch geklärt. Da sich Hoffnung als ein vom Wunsch gespeistes Führwahrhalten zwischen Wissen und Nichtwissen bewegt, kann sie erkenntnistheoretisch als ein mehr oder weniger kognitiver Irrtum angesehen werden. Insofern Hoffnung das Risiko der Täuschung und Enttäuschung beinhaltet, stellt sich die Frage nach ihrer Vereinbarkeit mit intellektueller Redlichkeit innerhalb einer Ethik der Überzeugung und der Kommunikation. Durch Hoffnung wird der Mensch gelenkt und auch durch Fremdeinfluss manipulierbar. Es ist zu überlegen, ob und wann Hoffnung ein Segen oder ein Übel ist, und ob man sich davor schützen kann, ein Opfer von Hoffnung zu werden.
Geboren 1960 in Hannover. Magister Artium in Philosophie und Englischer Sprachwissenschaft 1986, Doktorgrad in Philosophie 1993. Redakteurin des Schopenhauer-Jahrbuchs von 1992 bis 2005. Private Forschung und zahlreiche Auslandsaufenthalte.
| Erscheinungsdatum | 22.09.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 125 x 190 mm |
| Gewicht | 264 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
| Schlagworte | Aufklärung • Erkenntnistheorie • Hoffnung • Kritik • Philosophiegeschichte |
| ISBN-10 | 3-565-03335-5 / 3565033355 |
| ISBN-13 | 978-3-565-03335-5 / 9783565033355 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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