Bücher, Briefe, Hörsaal
Alfred Heuß und die Frage nach einer zeitgemäßen Alten Geschichte
2026
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
9783911065399 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
9783911065399 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Februar 2026)
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Die Rede des Karl-Christ-Preisträgers von 2025 ist in diesem Buch veröffentlicht.
Der Karl-Christ-Preis ist dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (1923–2008). Mit dem Preis werden seit 2013 herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Alten Geschichte und ihrer Nachbardisziplinen sowie der Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte des Altertums ausgezeichnet.
Der siebte Preisträger ist Uwe Walter. Er es ein Althistoriker, der sein Fach auf höchstem Niveau betreibt, aber zugleich ausgeprägte allgemeinhistorische Interessen hat. In herausragender Weise gelingt es ihm, die Alte Geschichte konsequent kritisch zu reflektieren, in ihre aktuellen politischen, sozialen und kulturellen Zusammenhänge einzuordnen sowie zukunftweisend auszurichten. Grundlegend sind seine dicht geschriebenen und konzeptionell innovativen Arbeiten zum Bürgerstaat im frühen Griechenland und zur Geschichtskultur der römischen Republik. Den Vortrag, den Uwe Walter zur Verleihung am 12. April 2025 hielt, widmete sich dem wissenschaftsgeschichtlichen Thema: „Bücher, Briefe, Hörsaal. Alfred Heuß und die Frage nach einer zeitgemäßen Alten Geschichte“ und ist hier zusammen mit Angela Ganters Laudatio auf den Preisträger veröffentlicht.
Der Karl-Christ-Preis ist dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (1923–2008). Mit dem Preis werden seit 2013 herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Alten Geschichte und ihrer Nachbardisziplinen sowie der Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte des Altertums ausgezeichnet.
Der siebte Preisträger ist Uwe Walter. Er es ein Althistoriker, der sein Fach auf höchstem Niveau betreibt, aber zugleich ausgeprägte allgemeinhistorische Interessen hat. In herausragender Weise gelingt es ihm, die Alte Geschichte konsequent kritisch zu reflektieren, in ihre aktuellen politischen, sozialen und kulturellen Zusammenhänge einzuordnen sowie zukunftweisend auszurichten. Grundlegend sind seine dicht geschriebenen und konzeptionell innovativen Arbeiten zum Bürgerstaat im frühen Griechenland und zur Geschichtskultur der römischen Republik. Den Vortrag, den Uwe Walter zur Verleihung am 12. April 2025 hielt, widmete sich dem wissenschaftsgeschichtlichen Thema: „Bücher, Briefe, Hörsaal. Alfred Heuß und die Frage nach einer zeitgemäßen Alten Geschichte“ und ist hier zusammen mit Angela Ganters Laudatio auf den Preisträger veröffentlicht.
Prof. Dr. Uwe Walter ist Universitätsprofessor für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Alten Geschichte an der Universität Bielefeld.
Dr. Andreas Rödder ist Professor für Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt Internationale Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Universität Mainz.
| Erscheint lt. Verlag | 9.2.2026 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Karl-Christ-Preis für Alte Geschichte ; Band 007 |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Hartmut Leppin, Stefan Rebenich, Andreas Rödder |
| Zusatzinfo | ca. 5 Abb. |
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
| Schlagworte | römische Antike • Römische Republik • römisches Kaiserreich • Wissenschaftsgeschichte |
| ISBN-13 | 9783911065399 / 9783911065399 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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