Politische Redeweisen
2024
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-163372-0 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-163372-0 (ISBN)
Die liberale Demokratie gerät zunehmend unter Druck. Nicht nur das Vertrauen in politische Institutionen, auch das Vertrauen in das politische Personal schwindet. Damit stellt sich die Frage, wie öffentliche Ansprache heute noch gelingen kann. In diesem Essay stehen gegenwärtige politische Redeweisen und Tonfälle im Fokus. Astrid Séville und Julian Müller richten den Blick dabei nicht auf die radikalen Ränder, sondern untersuchen, wie die angefochtene "Mitte" in Deutschland derzeit spricht – von Robert Habeck und Carolin Emcke bis hin zu Luisa Neubauer oder Lars Eidinger.
Die liberale Demokratie gerät zunehmend unter Druck. Nicht nur das Vertrauen in politische Institutionen, auch das Vertrauen in das politische Personal schwindet. Damit stellt sich die Frage, wie öffentliche Ansprache heute noch gelingen kann. In diesem Essay stehen gegenwärtige politische Redeweisen und Tonfälle im Fokus. Astrid Séville und Julian Müller richten den Blick dabei nicht auf die radikalen Ränder, sondern untersuchen, wie die angefochtene "Mitte" in Deutschland derzeit spricht – von Robert Habeck und Carolin Emcke bis hin zu Luisa Neubauer oder Lars Eidinger. Liberal democracy is coming under increasing pressure. Not only trust in political institutions, but also trust in political personnel is declining. This raises the question of how public address can still be successful today. In this essay, Astrid Séville und Julian Müller scrutinize contemporary political forms of talk. They focus not on the radical fringes but on renegotiations of the politically established, bourgeois, democratic.
Die liberale Demokratie gerät zunehmend unter Druck. Nicht nur das Vertrauen in politische Institutionen, auch das Vertrauen in das politische Personal schwindet. Damit stellt sich die Frage, wie öffentliche Ansprache heute noch gelingen kann. In diesem Essay stehen gegenwärtige politische Redeweisen und Tonfälle im Fokus. Astrid Séville und Julian Müller richten den Blick dabei nicht auf die radikalen Ränder, sondern untersuchen, wie die angefochtene "Mitte" in Deutschland derzeit spricht – von Robert Habeck und Carolin Emcke bis hin zu Luisa Neubauer oder Lars Eidinger. Liberal democracy is coming under increasing pressure. Not only trust in political institutions, but also trust in political personnel is declining. This raises the question of how public address can still be successful today. In this essay, Astrid Séville und Julian Müller scrutinize contemporary political forms of talk. They focus not on the radical fringes but on renegotiations of the politically established, bourgeois, democratic.
Geboren 1984; Studium der Politikwissenschaft, Romanistik und Historischen Anthropologie in Freiburg und Paris; Promotion an der LMU München; u.a. Gastprofessur in Wien und Vertretungsprofessur an der TU München; Professorin für Politikwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg.
Geboren 1980; Studium der Soziologie, Philosophie und Psychologie in Tübingen und München; Promotion an der LMU München; u.a. Gastprofessur in Graz und Vertretungsprofessur in Marburg; derzeit Gastprofessor an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Leuphana Universität Lüneburg.
| Erscheint lt. Verlag | 5.2.2024 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Zur Sache. Der Essay |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
| Schlagworte | Kommunikation • Medien • Öffentlichkeit • Politik • Politische Philosophie |
| ISBN-10 | 3-16-163372-5 / 3161633725 |
| ISBN-13 | 978-3-16-163372-0 / 9783161633720 |
| Zustand | Neuware |
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