Im Nahmen der Gerechtigkeit
WIE ZIVILCOURAGE, SELBSTJUSTIZ UND EGOISMUS DIE GERECHTIGKEIT AUSBALANCIEREN
Seiten
2025
epubli (Verlag)
978-3-8197-7729-5 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-8197-7729-5 (ISBN)
Was ist gerecht – und wer entscheidet das? Dieses Buch beleuchtet Egoismus, Moral und Zivilcourage aus neuen Blickwinkeln.
Was ist gerecht – und wer entscheidet das?
Wir alle erleben Situationen, in denen wir urteilen, schweigen oder eingreifen könnten. Doch was, wenn der scheinbare Egoist gar kein Egoist ist? Und was, wenn die Idee der Gerechtigkeit selbst zur Ungerechtigkeit führt?
Dieses Buch geht einer zentralen Frage unserer Gesellschaft nach: Wie sollen wir handeln, wenn Egoismus und Moral aufeinanderprallen?
Ausgehend von Alltagssituationen wie dem Drängeln an der Supermarktkasse überträgt der Autor die großen Theorien der Philosophie – von Kant bis zum Utilitarismus – auf echte, greifbare Szenarien. Dabei entwickelt er eigene Gedanken über Gerechtigkeit, Verantwortung und den Mut, sich gegen Unrecht zu stellen.
Mit klarer Sprache, authentischem Stil und einem Gespür für gesellschaftliche Schieflagen lädt das Buch dazu ein, unser eigenes Handeln zu reflektieren.
Wann dürfen wir eingreifen? Wann müssen wir? Und dürfen wir ausnahmsweise egoistisch sein – für einen höheren Zweck?
Ob in Familie, Schule, Politik oder Öffentlichkeit: Die Auseinandersetzung mit Egoismus, Gerechtigkeit und Zivilcourage geht jeden etwas an.
„Im Namen der Gerechtigkeit“ richtet sich an Leserinnen und Leser, die keine einfachen Antworten suchen, sondern bereit sind, sich mit den moralischen Grauzonen des Alltags auseinanderzusetzen. Es ist ein Plädoyer für bewusstes Handeln – auch dann, wenn es unbequem ist.
Was ist gerecht – und wer entscheidet das?
Wir alle erleben Situationen, in denen wir urteilen, schweigen oder eingreifen könnten. Doch was, wenn der scheinbare Egoist gar kein Egoist ist? Und was, wenn die Idee der Gerechtigkeit selbst zur Ungerechtigkeit führt?
Dieses Buch geht einer zentralen Frage unserer Gesellschaft nach: Wie sollen wir handeln, wenn Egoismus und Moral aufeinanderprallen?
Ausgehend von Alltagssituationen wie dem Drängeln an der Supermarktkasse überträgt der Autor die großen Theorien der Philosophie – von Kant bis zum Utilitarismus – auf echte, greifbare Szenarien. Dabei entwickelt er eigene Gedanken über Gerechtigkeit, Verantwortung und den Mut, sich gegen Unrecht zu stellen.
Mit klarer Sprache, authentischem Stil und einem Gespür für gesellschaftliche Schieflagen lädt das Buch dazu ein, unser eigenes Handeln zu reflektieren.
Wann dürfen wir eingreifen? Wann müssen wir? Und dürfen wir ausnahmsweise egoistisch sein – für einen höheren Zweck?
Ob in Familie, Schule, Politik oder Öffentlichkeit: Die Auseinandersetzung mit Egoismus, Gerechtigkeit und Zivilcourage geht jeden etwas an.
„Im Namen der Gerechtigkeit“ richtet sich an Leserinnen und Leser, die keine einfachen Antworten suchen, sondern bereit sind, sich mit den moralischen Grauzonen des Alltags auseinanderzusetzen. Es ist ein Plädoyer für bewusstes Handeln – auch dann, wenn es unbequem ist.
Hallo, ich bin ein normaler Schüler, der gern seine Gedanken teilt. Ich arbeite noch an meiner Rechtschreibung
| Erscheinungsdatum | 28.07.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 125 x 190 mm |
| Gewicht | 44 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
| Schlagworte | Alltagsphilosophie • Egoismus • Ethik • Gerechtigkeit • Moral • Verantwortung • Zivilcourage |
| ISBN-10 | 3-8197-7729-6 / 3819777296 |
| ISBN-13 | 978-3-8197-7729-5 / 9783819777295 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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