Transzendentale Deduktion und Rechtfertigung der Moralität
Eine Studie zu Kants „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
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Diese Studie widmet sich einer systematischen Rekonstruktion und Verteidigung von Immanuel Kants Rechtfertigung der Moralität, wie sie insbesondere im dritten Abschnitt der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" entfaltet wird. Im Zentrum steht die Frage, wie Kant die Gültigkeit des kategorialen Imperativs deduziert und inwiefern diese Deduktion als wesentlicher Bestandteil seiner Transzendentalphilosophie zu verstehen ist. Kritikpunkte an Kants Moralphilosophie werden durch Analyse seiner Rechtfertigungsstrategie und eine Berücksichtigung des Zusammenhangs von theoretischer und praktischer Philosophie aufgelöst.Die Arbeit richtet sich an Forschende, Lehrende und fortgeschrittene Studierende der Philosophie, insbesondere der Kant-Forschung, der Ethik und der klassischen deutschen Philosophie.
| Erscheinungsdatum | 01.09.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie ; 106 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 450 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
| Schlagworte | Aufklärung • Ethik • kategorische Imperativ • Moralphilosophie • Pflicht • Vernunfterkenntnis |
| ISBN-10 | 3-487-17081-7 / 3487170817 |
| ISBN-13 | 978-3-487-17081-7 / 9783487170817 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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