Friedrich Wolf und die Frauen
Eine psychobiographische Deutung
Seiten
2025
|
1. Erstauflage
Edition Schwarzdruck (Verlag)
978-3-96611-039-6 (ISBN)
Edition Schwarzdruck (Verlag)
978-3-96611-039-6 (ISBN)
Schaut man im Leben des Schriftstellers Friedrich Wolf (1888 – 1953) auf dessen vielfältige Liebesbeziehungen mit Frauen, so sind zwei Konstanten erkennbar: zum einen ein auf Dauer angelegtes Eheverhältnis (auch wenn dies nur in der zweiten Ehe mit Else Wolf, nicht in der ersten Ehe mit Kaethe Wolf gelang), zum anderen zahlreiche außereheliche Beziehungen des Dichters von unterschiedlicher Länge und Intensität. Else Wolf spricht in einer rückblickenden Reflexion von einer Wiederkehr der immergleichen Probleme in ihrer Ehe: »Alles ist schon einmal dagewesen!«
Worin lagen die Ursachen für diese zwanghaft sich wiederholenden Reinszenierungen, in denen sich das Muster einer Dreierkonstellation
manifestierte? Was steckte hinter Friedrich Wolfs essentieller Sehnsucht nach der triangulierenden dritten Person in dem Beziehungsprozess?
Der Autor Stefan Gotthelf Hoffmann richtet seinen analytischen Blick zielbewusst auf die Eltern – Kind – Beziehung im Neuwieder Familiensystem Wolf und verdichtet die gewonnenen Erkenntnisse zu einer schlüssigen psychobiographischen Deutung.Schaut man im Leben des Schriftstellers Friedrich Wolf (1888 – 1953) auf dessen vielfältige Liebesbeziehungen mit Frauen, so sind zwei Konstanten erkennbar: zum einen ein auf Dauer angelegtes Eheverhältnis (auch wenn dies nur in der zweiten Ehe mit Else Wolf, nicht in der ersten Ehe mit Kaethe Wolf gelang), zum anderen zahlreiche außereheliche Beziehungen des Dichters von unterschiedlicher Länge und Intensität. Else Wolf spricht in einer rückblickenden Reflexion von einer Wiederkehr der immergleichen Probleme in ihrer Ehe: »Alles ist schon einmal dagewesen!«
Worin lagen die Ursachen für diese zwanghaft sich wiederholenden Reinszenierungen, in denen sich das Muster einer Dreierkonstellation
manifestierte? Was steckte hinter Friedrich Wolfs essentieller Sehnsucht nach der triangulierenden dritten Person in dem Beziehungsprozess?
Der Autor Stefan Gotthelf Hoffmann richtet seinen analytischen Blick zielbewusst auf die Eltern – Kind – Beziehung im Neuwieder Familiensystem Wolf und verdichtet die gewonnenen Erkenntnisse zu einer schlüssigen psychobiographischen Deutung.Schaut man im Leben des Schriftstellers Friedrich Wolf (1888 – 1953) auf dessen vielfältige Liebesbeziehungen mit Frauen, so sind zwei Konstanten erkennbar: zum einen ein auf Dauer angelegtes Eheverhältnis (auch wenn dies nur in der zweiten Ehe mit Else Wolf, nicht in der ersten Ehe mit Kaethe Wolf gelang), zum anderen zahlreiche außereheliche Beziehungen des Dichters von unterschiedlicher Länge und Intensität. Else Wolf spricht in einer rückblickenden Reflexion von einer Wiederkehr der immergleichen Probleme in ihrer Ehe: »Alles ist schon einmal dagewesen!«
| Erscheinungsdatum | 16.06.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Gransee |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 220 mm |
| Gewicht | 185 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Biografie • Friedrich Wolf • Literaturgeschichte • Psychologie • Stefan Gottheld hoffmann |
| ISBN-10 | 3-96611-039-3 / 3966110393 |
| ISBN-13 | 978-3-96611-039-6 / 9783966110396 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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