Das Opernhafte
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Die Autorin definiert das mythische Stereotyp "Italien" als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z.B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus.
Immacolata Amodeo (Dr. phil.) ist Professorin für Literaturwissenschaft an der Jacobs University Bremen.
"Der Reiz von Amodeos Buch liegt in der Zusammenführung bislang isoliert betrachteter Phänomene [...]." Bernhard Jahn, GERMANISTIK, 49/1-2 (2008) Besprochen in: Italienisch. Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur, 11 (2008), Sabine Schrader Mitteilungen des Dokumentationszentrums für Librettoforschung, 16/6 (2008) IASLonline, 03.06.2009, Christiane Plank-Baldauf Germanisch-Romanische Monatsschrift, 61/3 (2011), Daniel Winkler
»Eine aufschlussreiche und interessante Auseinandersetzung mit dem Opernhaften als einer in der italienischen Literatur- und Kulturtheorie ästhetisch bzw. kulturtypologisch gebrauchten Kategorie [...].«
»Die Lektüre des Buches ist ein eindeutiger Gewinn: Für eine komparatistische Studie zeichnet sich das Buch insbesondere darin aus, dass es weit über klassisch literaturwissenschaftliche Interessen hinausgeht, für eine philologisch-kulturwissenschaftliche Arbeit darin, dass es neben theoretischen Fragen auch die kulturgeschichtlichen Kontexte integriert [...].«
Besprochen in:Italienisch. Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur, 11 (2008), Sabine SchraderMitteilungen des Dokumentationszentrums für Librettoforschung, 16/6 (2008)IASLonline, 03.06.2009, Christiane Plank-BaldaufGermanisch-Romanische Monatsschrift, 61/3 (2011), Daniel Winkler
»Das anregende Buch lädt zu grundsätzlichen Überlegungen und Diskussionen ein, die unbedingt weitergeführt werden sollten.«
»Das Verdienst dieser ausgesprochen gut lesbaren und äußerst spannenden Habilitationsschrift von Immacolata Amodeo ist ohne Frage die interdisziplinäre Verknüpfung [...], die es möglich macht, sehr unterschiedliche Phänomene unter dem Oberbegriff des Opernhaften zusammenzubringen, womit sie ein neues Feld in der Italianistik erschlossen hat.«
»Der Reiz von Amodeos Buch liegt in der Zusammenführung bislang isoliert betrachteter Phänomene [...].«
| Erscheint lt. Verlag | 27.9.2007 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kultur- und Medientheorie |
| Verlagsort | Bielefeld |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 225 mm |
| Gewicht | 318 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
| Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett | |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Allgemeine Literaturwissenschaft • Culture • Europa, Geschichte; Geistes-/Kultur-Geschichte • General Literature Studies • Italien • Italien, Geschichte; Geistes-/Kultur-Geschichte • Kultur • Literatur • Literature • media • Medien • musicology • Musikwissenschaft • Oper • Opernhaft • Romance Studies • Romanistik • Theater • Theaterwissenschaft • Theatre • Theatre Studies |
| ISBN-10 | 3-89942-693-2 / 3899426932 |
| ISBN-13 | 978-3-89942-693-9 / 9783899426939 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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