Revolution in der Psychoanalyse?
Brandes & Apsel (Verlag)
9783955583996 (ISBN)
Nur durch eine intersektionale Perspektive und die Berücksichtigung multipler Formen von Diskriminierung beispielsweise hinsichtlich Race, Gender, Kultur oder Religion können wir uns ein Bild machen von den Symptomen der Menschen und ihrer Heilung.
Susanne Schade (Künstlerinnenname: Lilli Aurelia Helvetia Howard Eno Fortunado) studierte Psychologie in Dresden und Manchester und Modern Languages and Linguistics in Sheffield. Seit Dezember 2016 hat Schade einen Lehrauftrag an der Europäischen Fernhochschule Hamburg. Nach der Weiterbildung in der Fachrichtung TfP am Institut für Psychotherapie in Berlin ist Schade niedergelassen in eigener Praxis in Berlin Köpenick.
Vorwort
Verflechtungen von Race und Klasse – eine intersektionale psychoanalytische Perspektive
»Der Ursprung der Welt« – die Würde der weiblichen Sexualität
Revolution in der Psychoanalyse – die nichtbinäre Gender-Identität stellt die Psychoanalyse auf den Kopf
Monogamie überdacht!?
Anmerkungen aus einer dialektischen Perspektive
Gefühlserbschaften des Nachkriegsdeutschland
Literatur
| Erscheinungsdatum | 18.10.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Frankfurt am Main |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie |
| Schlagworte | Cultural Studies • Gender Studies • Politik |
| ISBN-13 | 9783955583996 / 9783955583996 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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