Gertrud Luckner und ihr Freiburger Kreis
Katholisch-jüdischer Dialog in Deutschland nach 1945 und die Entstehung der Konzilserklärung Nostra aetate
Seiten
2026
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-046422-3 (ISBN)
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- Noch nicht erschienen (ca. Dezember 2026)
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1948 erschien der erste "Freiburger Rundbrief", der sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der renommiertesten Zeitschriften für den christlich-jüdischen Dialog entwickelte. Gegründet von G. Luckner und einem Kreis engagierter KatholikInnen setzte er sich für die Überwindung antisemitischer Vorurteile ein. Aufgrund ihrer Widerstandstätigkeit in der NS-Zeit konnte Luckner auch jüdische AutorInnen gewinnen. Luckner setzte sich für eine Neubestimmung des Verhältnisses von Christen und Juden ein, die innerkirchlich zunächst auf Unverständnis stieß, 1965 in der Konzilserklärung "Nostra aetate" des 2. Vatikanums jedoch bestätigt wurde.
Dr. Elias H. Füllenbach OP wurde mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bonn promoviert.
| Erscheint lt. Verlag | 31.12.2026 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Münchener Kirchenhistorische Studien. Neue Folge |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Franz Xaver Bischof, Klaus Unterburger |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
| Schlagworte | 20. Jahrhundert • Christlich-jüdischer Dialog • Katholizismus • Nachkriegsgeschichte • Religionsgeschichte |
| ISBN-10 | 3-17-046422-1 / 3170464221 |
| ISBN-13 | 978-3-17-046422-3 / 9783170464223 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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