Die Diskussion über die „Verkehrsauffassung“ im ungarischen Sachenrecht seit der Spätpandektistik
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Das Werk untersucht die Bedeutung der "Verkehrsauffassung" im Hinblick auf zentrale Fragen des ungarischen Sachenrechts. Die Autorin verarbeitet die einschlägige Fachliteratur, die rechtswissenschaftliche Diskussion und die höchstrichterliche Judikatur ab der Zeit der Spätpandektistik, um einen Beitrag zu den Fragen der Herkunft, Funktion und Eignung des auslegungsbedürftigen Begriffs zu leisten. Es handelt sich um die erste Studie, die das Thema rechtshistorisch, rechtsvergleichend und dogmatisch vollständig aufarbeitet und die wesentlichen Zusammenhänge wissenschaftlich darstellt.
| Erscheinungsdatum | 24.03.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zur Entwicklung des Privatrechtssystems ; 15 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 244 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
| Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
| Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
| Schlagworte | Accessory • Bestandteil • codification • Commercial Law • Component • customary law • definition of goods • generalclauses • Generalklausel • Gewohnheitsrecht • Handelsrecht • Kodifikation • Privatrechtsgeschichte • Privatrechtswissenschaft • Rechtsgeschichte • Rechtsvergleichung • Sachbegriff • Szabo • Verkehrsanschauung • Zivilrecht • Zubehör |
| ISBN-10 | 3-7560-0145-8 / 3756001458 |
| ISBN-13 | 978-3-7560-0145-3 / 9783756001453 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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