Die Ulmer Donauschifffahrt im 19. Jahrhundert
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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Donau Ulms wichtigste Verkehrsader nach Österreich und Südosteuropa. Mehr als zwei Drittel der Transitgüter wurden von Ulmer Schiffleuten donauabwärts befördert, darunter Waren aus dem europäischen Ausland wie etwa Kühe, Käse und Asphalt sowie Kaffee aus Übersee. Kriege und Wirtschaftskrisen, Vorboten der Globalisierung, konnten auch die Ulmer "Schachteln" mitunter ins Wanken bringen. Der Konkurrenz der Straße und der Schiene hielt Ulms gewerbliche Donauschifffahrt noch bis 1896 stand. Zuvor hatten deren Betreiber die Tragkraft ihrer Schiffe und die Transportleistung in zuvor nie gekannte Höhen gesteigert.
Wolf-Henning Petershagen, Jahrgang 1949, ist Historiker, promovierter Kulturwissenschaftler und Journalist.
| Erscheinungsdatum | 21.03.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm – Reihe Dokumentation ; 17 |
| Zusatzinfo | mit 49 großteils farbigen Abbildungen |
| Verlagsort | Ostfildern |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
| Schlagworte | Dampf- und Schleppschifffahrt • Donau • Fracht • Schifffahrt • Schiffsklassen • Transportgüter • Ulm • Ulmer Schachtel • Wasserwege • Wohnungsschiff |
| ISBN-13 | 9783799518307 / 9783799518307 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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