Eduard Arnhold
Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
978-3-95565-704-8 (ISBN)
Urgroßneffe von Eduard Arnhold, langjähriger Feuilletonchef und jetzt Kulturautor des „Tagesspiegels“, lebt als Schriftsteller und Publizist in Berlin.
"Sein Renommee führte ihn fast zwangsläufig in die Zentren der wirtschaftlichen Macht. So wurde er in den Aufsichtsrat der Reichsbank berufen, dann auch der Dresdner Bank und der Großen Berliner Straßenbahn. Sein Ansehen war so groß, dass ihn der Kaiser als einzigen Juden – er zählte zu den wenigen 'Kaiserjuden' – 1913 in das Preußische Herrenhaus berief, das heute der Sitz des deutschen Bundesrats ist." Dirk Klose, Preußische Allgemeine Zeitung, 8. August 2025
Zum 100. Todestag von Eduard Arnhold: "Er inspirierte nicht nur Thomas Mann"
Peter von Becker in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. August 2025
| Erscheinungsdatum | 13.07.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Leipzig |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 140 x 200 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Literatur ► Essays / Feuilleton | |
| Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik | |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
| Schlagworte | Berlin • Geschichte • Juden • Judentum • Jüdisch • Kaiserreich • Kultur • Kunst • Mäzen • Mäzenatentum • Stifter • Stiftung • Unternehmen • Unternehmer • Weimarer Republik |
| ISBN-10 | 3-95565-704-3 / 3955657043 |
| ISBN-13 | 978-3-95565-704-8 / 9783955657048 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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