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Stimmen einer zerrissenen Zeit (eBook)

Gedichte
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
402 Seiten
EDITION digital (Verlag)
978-3-68912-399-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Stimmen einer zerrissenen Zeit -  Friedrich Wolf
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Diese Sammlung von 115 Gedichten bringt uns die poetische Seele eines Autors näher, der als Arzt, Dramatiker und Schriftsteller tief in die Konflikte seiner Zeit eintauchte. Ob Arbeiterkampf, Antifaschismus, Friedenskampf, Liebe oder Hoffnung - Friedrich Wolfs Verse sind durchdrungen von sozialem Engagement, menschlicher Wärme und kämpferischem Geist. Ein literarisches Zeugnis, das zwischen Melancholie, Pathos und Aufbruch oszilliert. Entdecken Sie die lyrische Welt eines Künstlers, der keine Angst hatte, für seine Ideale einzustehen und die Leser bis heute inspiriert.

Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; ? 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte. Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen Städten und promovierte 1913 in Medizin. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen Tätigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich für die Rechte der Arbeiterklasse. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und für Radio Moskau arbeitete. Während des Spanischen Bürgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurückkehren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurück und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war Mitbegründer der DEFA und der Deutschen Akademie der Künste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt. Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprägt ist. Seine Söhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende Persönlichkeiten der DDR fort. Staatliche Auszeichnungen 1943: Orden Roter Stern 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter. Werkverzeichnis

Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; † 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte. Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen Städten und promovierte 1913 in Medizin. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen Tätigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich für die Rechte der Arbeiterklasse. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und für Radio Moskau arbeitete. Während des Spanischen Bürgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurückkehren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurück und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war Mitbegründer der DEFA und der Deutschen Akademie der Künste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt. Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprägt ist. Seine Söhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende Persönlichkeiten der DDR fort. Staatliche Auszeichnungen 1943: Orden Roter Stern 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter. Werkverzeichnis

AUS DER SCHWEIZ
ARDENNEN
NICHT BREMSEN!
SCHERZO
ADVENT AM RHEIN
NIEDERRHEIN
WINDSTÖßE
ALTE PAPPELALLEE AM RHEIN
GALOPP
HEIMKEHR
NACHTS ALLEIN
DER SCHWARZE RIESE MIT SEINEM ENGEL
TROTZ
PURZELNDER KRONOS
DÄMMERUNG
LOSUNG
EIGEN
DIE GRAUSIG SCHÖNE GESCHICHTE VON DER PRINZESSIN MARGOT UND DER ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE
AM 16. V. 1918
GEBÄRUNG
WICHTIGES ÜBER DEN BALL
BAUM
LAUB FÄLLT
ADORA
BÄMBSCHEN-VERSE
SPÄTE STUNDE
Ariel
DAS SIEGESGEHEIMNIS
MEENER AHLEN MODDER
WIE OFT NOCH?
G. G.
DER DISSIDENT
GESTALTE!
AN CHR. M.
SCHWÄLBCHEN
WAS TATEN WIR?
MAIFAHNE
WELT
MARIENSÄULE IN PRAG
REMBRANDT: BILDNIS DES VATERS
Weltenhaus
SÖHNE DER ERDE!
BRENNEN, VERBRENNEN, LEUCHTEN!
ALTHAGEN/WUSTROW
FEUERANZÜNDEN
KRULL
DER LUNGENKRANKE SCHREIT IN DIE STAD
IN MEMORIAM
SCHLICHTHÄRLE
GEDULD!
KUNST IST WAFFE!
BITTE NICHT DRÄNGELN!
ARBEITERWELT
DAS COUPLET VON DER SÜNDE
JAKUBOWSKI
ARBEITERLIED
PROLETARISCHES LIEBESLIED
PROLETEN, ANGETRETEN!
SONG VOM ERSTEN GEBOT
DER SPRICHWORT-SONG
KLASSE GEGEN KLASSE
DREI ETAPPEN
EMIGRANTIN
Mutter und Kind
Das Liebeszeichen
BAUERNLIED
DER STEIN, DER UNTER EINES BERGS GEWICHT …
WARTEN …
DER BRIEF
TAUSEND MEILEN
SCHUBERTKONZERT – MOSKAU 1943
SOMMER 1943
FLUCH DER ZWEIHUNDERTTAUSEND
MANCHMAL
DANK
FRAGE UND GEGENFRAGE
DIE HEXE
FÜRCHTE DICH NICHT!
DIE MÖWE LEILA
ALLEIN
ATALANTE
NÄCHTLICHE LEKTÜRE
EPIGRAMME
HOCHSPANNUNG
WIE IST DER FRÜHLING KURZ IN DIESEM LANDE!
„TROCKNES HOLZ“
AUF DER BRÜCKE
DER EISENRING
KLEINE KRIEGSBALLADE
DEIN VOLK
DIE WEISSLEDERNEN SKISCHUHE
DIE AGAVE
SONETT AUF DEN PLOW
GUTER STOFFWECHSEL
PIT PIKUS
OST UND WEST
DAS GESCHENK
SONATE PATHÉTIQUE
WINTERSALUT
LETZTER SALUT
KIRSCHKERNE
KNABENTRÄUME
VOX HUMANA
VERZEIHT!
AM RHEIN
GLOCKENSTIMME
MUTTER, ERZÄHL IHM …
Lilo Herrmann
EIN ERLEBNIS
UNSER BEITRAG
SIEG OHNE WAFFEN
AUCH DU
SELBST MUSST DU DEN ZEIGER STELLEN!
IN MEMORIAM ETHEL UND JULIUS ROSENBERG
THOMAS MÜNZER IM LAND

AUS DER SCHWEIZ (1904) Wie funkelt klar und helle Des Sternenhimmels Pracht! Wie flüstert hier die Welle Des Sees zur Nacht ... Aus tiefem Dunkel dringet Ein weiches Sehnsuchtslied. Ein Fremder einer Fremden singet Am See, im Ried. ARDENNEN (1909) 1 Mit dampfenden Flanken stehn die Berge da, Rauch quillt aus ihren offnen Munden, Um Felsenfirste streicht der Häher nach dem Horst. Die Straße, die ich wandre, greift Mit fahlen Nebelhänden nach mir aus, Ein Baum reicht mich dem andern weiter. In tausend gierigen Poren saugt die Erde Des Himmels Atem zu sich nieder, Der wirft ein golden Blatt im Taumel unter meinen Fuß - Um Felsenwände klagt des Hähers Ruf. 2 Schon rückt das Dunkel gegen mich heran Und lauert mir an allen Pfaden auf, Die Sträucher stehen, Mönche im Gebet erstarrt, Gleich einem Riesen liegt das Land. Und da Das Flimmern eines Auges aus gesenkter Wimper Bricht die Nebel. Licht? Nein, dieser Schatten ist ein Riesenhaupt ... Gelobt sei Jesus Christ - Ein Haus! In schweren Garben stürzt das Licht aus einer Lampe; Und eine Frau, im goldnen Netz umsponnen, steht Und schneidet Brot. Rings die Familie, zinnerne Becher, ein kleiner Junge Hält seine Hand auf zu der Mutter und dem Brot, Nur eine Katze noch zum Knäul gerollt vor der beschlagnen Scheibe. Da trägt mein Schritt mich aus dem Schattenriss der Frau. In breiten Garben fällt das Licht jetzt auf die Straße - Und wieder Nacht. Ein letztes goldenes Korn nur Rinnt in dem Spiegel der Gosse mir nach. 3 Bergheide und ich mitten darin. Ganz darin versunken in die krausen Schöpfe der Erika, und um mich nur das Schwarz-grün ihrer Haare. Die Sonne fällt durch die hellen Blüten wie ein Geschmeide. Sonst kaum welche Störung dieser schweigenden Andacht. Vielleicht das sterbende Braunrot der Heidelbeeren, das weiche Blond der Wiesenhalme, aber sonst auch nichts. Die Sonne steht auf Mittag. Eine wohltuende Schwermut liegt über dem Land. Als habe der Himmel seine Hand beruhigend auf die Berge gelegt. Und doch greift mein Auge nach der Sonne und schließt sich. 'Immer noch Kind, das seine Hand streckt nach dem blinkenden Ball?', lächelt meine Seele. 'Immer noch!' Und ein Gewölbe mit tausend Wänden schallt die Antwort zurück: 'Gibt es denn einen, der nicht -' Wenn ich ihn wüsste, ich wollte mit ihm steigen auf diese Bergheide, ihm das Land rings zeigen, das in breiten Würfen gegossen liegt, wie von der Hand eines glücklichen Sämanns, das starke Land des 'Hohen Venn' bis zu den Ardennerbergen drüben im Belgierland. Und die Sonne, die ihr Gold um jede Scholle legt. NICHT BREMSEN! (1909) Weißt du noch, wie wir talab gefahren, Den Wind und Schnee vom Saus in den Haaren, Die Dauben sich an den Kurven bogen, Die Flocken flogen, Die Herzen flogen Hoch - höher - über der Berge Joch, Weißt du das noch? 'Nicht bremsen!', das kam wie aus einem Munde, Aus einem Herzens- und Wesensgrunde. Jetzt da du andre Berge erstiegen, Nicht zielwärts kriechen, Nein zielwärts fliegen! Wie damals nicht bremsen! Lasst los am Start, Von mir ein Heil und volle Fahrt! SCHERZO Gleich einem bösen Witze hängt der Mond an der Kirchturmspitze, so kreidebleich und groß, und macht mir meine beiden jungen unerfahrenen Pappeln namenlos bang. Der Strom drunter lang ist diesen schlechten Witz vom Mond schon gewohnt. Auch die grauen Silhouetten der steinalten Bergesketten rauchen nur amüsiert ihre Nebelpfeifen und beugen sich dem Land zum Schlaf. In graziösem Lichtstreifen zeichnet sich die Brücke zum andern Hafenufer. Fonografenwalzer, die Schnalzer und Rufer der Burschen zerbrechen von drüben die breite Nebelschicht. Dann noch eines Ankers Fallen - und über allen Schatten wie ein ernstes sinnendes Angesicht der tiefblaue Sternhimmel. RHEIN, RHEIN! (1909) Rhein, Rhein! Das sind Deine Wellen, Das ist des Niederwalds Thron, Und das sind Deiner schnellen Möwen Flüge schon, Dies Deine wallenden Nebel Und auch das alte Signal, Wenn die Anker knarren im Hebel Und das Schiff abstößt zu Tal, Und dies der Anschlag der Zungen Und der feurigen Reden Lauf - Rhein, Rhein nimm Deinen Jungen In Gnaden wieder auf! ADVENT AM RHEIN Wasser bleigrau und schwarz der Schiefer, Weinlaub welkgrün am Felsensprung, Und die Weihnacht rückt immer tiefer In die sinkende Dämmerung. Schiffe lassen die Ruder rasten, Flaggen hängen müde am Knauf, Hoch von allen Rahen und Masten Leuchten Weihnachtskerzen auf. NIEDERRHEIN Das Land ein Federstrich Und nur des Himmels Ragen, Die Luft vom Wind gefegt Und nur der Möwen Flügelschlagen. Brause, Strom! Seid ja des Meeres alle. Spürt ihr den Meister Im salzigen Sturmhauch nicht? Sprühn seine Werbegeister Nicht auch dir? Ja - ja, ich komme, Meer! Zerbrich die Küste, Die mich noch hält! Nur deine stärksten Wellen rüste mir, Meer! WINDSTÖßE (1910) Das Kupfer meiner Lampe flammt empor: Petschaft und Feder, glanzmetallne Kanten, Ein Glas-Kristall um dunkler Nelken Blut, Windstoß! Ein Falter lichtgetroffen fällt auf mein Papier, Windstoß! Da stürzt die Flamme jäh in ihren Kelch Zurück in Nacht. Und alle Dinge fallen von mir ab Und legen sich in dunklen Mänteln nieder, Der Regen trommelt auf den Fließen Wie auf gedämpften Fell ein Totenlied, Windstoß! Was stöhnt ihr alten Bäume Und lasst die Früchte durch die Äste brechen, dass ich erschreckt zusammenfahre? Windstoß und Totenstille ... Kein Hund heult mehr in dieser Nacht Und keine Kette klirrt, warum? Warum nur Regenfallen, Früchtefallen und Warten Warten bis der Wind die Zweige knickt ... ALTE PAPPELALLEE AM RHEIN (1911) Hoch trage deinen Blick durch diese ragenden Kolonnen, Du spürst den Wuchs im eigenen Genick, Den Wuchs der steilen Pappeln, Und die Sonnenfeuer Durch Wolken lodern. Und spürst den Takt aus dieser schlanken Zeile Des Weges jach durch deine Glieder schlagen Und greifst den Takt, Nimmst Schritt, den Kopf ins Steile Emporgeworfen ... Am hohen Himmel jagen noch Die weißen Möwen. GALOPP (1911) Schmeiß ein Wort über Bord, das von jeher als Hort Allem Jammergelappe gegolten! - Was da schal und banal, heißet sentimental Bei den Halben, die immer nur wollten!! -- Glaube nicht, was man spricht, dass ein schmelzend Gedicht Deine Traute versetzt in den Himmel, - - Ist sie's wert, nimm ein Schwert, setz sie vorn auf dein Pferd, Dann Galopp übers Tantengewimmel! Lass sie schrein, - sie ist dein, es ist alles nur Schein! Drück dem Gaul den Sporn an die Rippe; Ob sie grollt, ob sie schmollt, - ach, wie bald wird sie hold Und gefügig, die zornige Lippe! Ob die Welt nicht umbellt, ob's den Muckern gefällt Oder nicht - reit fort zu den Sternen! Nur den Blick nicht zurück, denn es rollet das Glück Immer vorwärts in fliehende Fernen! -

Erscheint lt. Verlag 10.12.2024
Verlagsort Pinnow
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Lyrik / Dramatik Lyrik / Gedichte
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft
Schlagworte Antifaschismus • Arbeiterbewegung • Arbeiterdichtung • Dramatik • Engagement • Ethel und Julius Rosenberg • Exilgedichte • Expressionismus • Friedenskampf • Friedrich Wolf • Gerechtigkeit • Geschichtliche Reflexion • Hoffnung • Kampfgeist • Krieg und Frieden • Liebesgedichte • Liebe und Widerstand • Lilo Herrmann • Lyrik • Menschlichkeit • Naturlyrik • Natur und Umwelt • Poesie • Politische Lyrik • Proletarische Kultur • Revolution • Sehnsucht • Solidarität • Sozialkritik • Sozialreform • Thomas Müntzer • Widerstand • Zeitgeist • Zeitzeugnisse • Zivilcourage
ISBN-10 3-68912-399-2 / 3689123992
ISBN-13 978-3-68912-399-4 / 9783689123994
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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