Soziale Konflikte
Potenziale aus sozialwissenschaftlicher, islamischer und christlicher Perspektive
Seiten
2024
Theologischer Verlag Zürich
978-3-290-18608-1 (ISBN)
Theologischer Verlag Zürich
978-3-290-18608-1 (ISBN)
Sind soziale Konflikte per se bedrohlich und als Störfall zu betrachten? Der interdisziplinär erarbeitete Band zeigt auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen und wie sie zur Entwicklung der Gesellschaft beitragen. Am Beispiel islambezogener Konflikte um den Moscheebau, um das Kopftuch und um Imame veranschaulicht er Konfliktdynamiken sowie islamische und christliche Ressourcen zur Konflikttransformation, damit Befreiung und Versöhnung in gesellschaftlichen Debatten Einzug halten.
Soziale Konflikte werden vielfach als bedrohlich wahrgenommen. Sie sind aber kein Störfall, sondern Normalität und sie tragen zur Entwicklung der Gesellschaft bei. Dies gilt auch für islambezogene Konflikte um den Moscheebau, um das Kopftuch und um Imame, die die Gesellschaft derzeit stark polarisieren.
Die Autorinnen und der Autor des interdisziplinär erarbeiteten Bands veranschaulichen Konfliktdynamiken sowie islamische und christliche Ressourcen zur Konflikttransformation. In der Verknüpfung von Konfliktsoziologie und Theologie zeigen sie auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen und wie mit ihnen konstruktiv umgegangen werden kann, damit Befreiung und Versöhnung in gesellschaftlichen Debatten Einzug halten.
Soziale Konflikte werden vielfach als bedrohlich wahrgenommen. Sie sind aber kein Störfall, sondern Normalität und sie tragen zur Entwicklung der Gesellschaft bei. Dies gilt auch für islambezogene Konflikte um den Moscheebau, um das Kopftuch und um Imame, die die Gesellschaft derzeit stark polarisieren.
Die Autorinnen und der Autor des interdisziplinär erarbeiteten Bands veranschaulichen Konfliktdynamiken sowie islamische und christliche Ressourcen zur Konflikttransformation. In der Verknüpfung von Konfliktsoziologie und Theologie zeigen sie auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen und wie mit ihnen konstruktiv umgegangen werden kann, damit Befreiung und Versöhnung in gesellschaftlichen Debatten Einzug halten.
Hansjörg Schmid, Dr. theol., Jahrgang 1972, ist Professor für Interreligiöse Ethik und Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft (SZIG) an der Universität Freiburg i. Ue.
Noemi Trucco, Dr. phil., Jahrgang 1981, ist Soziologin und Senior Forscherin am Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG) an der Universität Freiburg i. Ue.
Isabella Senghor, Mag. theol., Jahrgang 1992, ist Sozialethikerin und Doktorandin am Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG) an der Universität Freiburg i. Ue.
Ana Gjeci, M.A., Jahrgang 1993, ist muslimische Theologin und Doktorandin am Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG) an der Universität Freiburg i. Ue.
| Erscheinungsdatum | 04.04.2024 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Beiträge zu einer Theologie der Religionen ; 28 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 225 mm |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie |
| Schlagworte | interreligiöser Dialog • Islam • Konfliktforschung • Religionssoziologie • Religionswissenschaft |
| ISBN-10 | 3-290-18608-3 / 3290186083 |
| ISBN-13 | 978-3-290-18608-1 / 9783290186081 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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