Störungen der Intelligenzentwicklung, 3. Aufl. (eBook)
696 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-20654-8 (ISBN)
Christian Schanze ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Pädagoge (MA). Nach langer klinischer Arbeit als Ärztlicher Direktor leitet er jetzt ein Fortbildungsinstitut und ist in eigener Praxis in Landsberg am Lech niedergelassen. Tanja Sappok ist Direktorin der Universitätsklinik für Inklusive Medizin, Medizin für Menschen mit Behinderungen am Krankenhaus Mara gGmbH, Universitätsklinikum OWL, und Universitätsprofessorin für Psychische Gesundheit bei Menschen mit Behinderungen, Schwerpunkt psychische Gesundheit, an der Fakultät für Medizin der Universität Bielefeld, Deutschland. Klinisch und wissenschaftlich arbeitet sie an diversen Themengebieten rund um die psychische Gesundheit von Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung, insbesondere Autismus-Spektrum-Störungen, emotionale Entwicklungsstörungen, Verhaltensstörungen und Demenzen. Als Präsidentin a.D. und Vorstandsmitglied der European Association for Mental Health in Intellectual Disability (EAMHID) und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei geistiger Behinderung (DGSGB) organisiert sie nationale und internationale Konferenzen und publiziert zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel. Sie lehrt an der Medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld und setzt sich mit ihrer Arbeit für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung ein.
Christian Schanze ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Pädagoge (MA). Nach langer klinischer Arbeit als Ärztlicher Direktor leitet er jetzt ein Fortbildungsinstitut und ist in eigener Praxis in Landsberg am Lech niedergelassen. Tanja Sappok ist Direktorin der Universitätsklinik für Inklusive Medizin, Medizin für Menschen mit Behinderungen am Krankenhaus Mara gGmbH, Universitätsklinikum OWL, und Universitätsprofessorin für Psychische Gesundheit bei Menschen mit Behinderungen, Schwerpunkt psychische Gesundheit, an der Fakultät für Medizin der Universität Bielefeld, Deutschland. Klinisch und wissenschaftlich arbeitet sie an diversen Themengebieten rund um die psychische Gesundheit von Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung, insbesondere Autismus-Spektrum-Störungen, emotionale Entwicklungsstörungen, Verhaltensstörungen und Demenzen. Als Präsidentin a.D. und Vorstandsmitglied der European Association for Mental Health in Intellectual Disability (EAMHID) und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei geistiger Behinderung (DGSGB) organisiert sie nationale und internationale Konferenzen und publiziert zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel. Sie lehrt an der Medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld und setzt sich mit ihrer Arbeit für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung ein.
Cover 1
Inhalt 18
I. Grundlagen 34
1 Psychische Gesundheit bei Menschen mit SIEStörungen der Intelligenzentwicklung 35
1.1 Ein Paradigmenwechsel 35
1.2 Psychische Gesundheit 37
1.3 Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell 41
1.4 Entwicklungssensible Diagnostik – Entwicklungslogische Therapie 42
1.5 Fazit 43
2 Grundlagen der Diagnostik 45
2.1 Allgemeines 45
2.2 Leistungsdiagnostik 46
2.2.1 Hinweise zur Gestaltung einer Testsituation 46
2.2.2 Erfassung der intellektuellen Leistungsfähigkeit 47
2.2.3 Erfassung des adaptiven Verhaltens 49
2.2.4 Rückmeldung der Ergebnisse 52
2.3 Entwicklungsdiagnostik 52
2.4 Psychopathologische Diagnostik 54
2.4.1 Die psychopathologische Befunderhebung 54
2.4.2 Methodische Besonderheiten bei der Befunderhebung 56
2.4.3 Das AMDP-System 57
2.5 Genetische Diagnostik 62
2.5.1 Formen kausaler genetischer Veränderungen 63
2.5.2 Humangenetische diagnostische Verfahren 65
2.5.3 Identifikation und Bewertung genetischer Varianten 68
2.5.4 Indikation für eine humangenetische Diagnostik 70
2.5.5 Hinweise zur Veranlassung einer genetischen Diagnostik 71
2.5.6 Gesetzliche Bestimmungen 71
3 Grundlagen der Therapie 74
3.1 Psychopharmakotherapie6 74
3.1.1 Verordnungshäufigkeit von Psychopharmaka 74
3.1.2 Psychopharmakologische Verordnungs- und Behandlungspraxis 76
3.1.3 Besonderheiten in der psychopharmakologischen Behandlung von Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung 80
3.1.4 Unterschiede in der Pharmakokinetik 88
3.1.5 Fazit 90
3.2 Gesprächsführung, Beratung und personzentrierte Gesprächstherapie 91
3.2.1 Einleitung 91
3.2.2 Multiprofessionelle Diagnostik 92
3.2.3 Kommunikation mit Angehörigen, gesetzlichen Betreuenden und Mitarbeitenden der Behindertenhilfe 93
3.2.4 Effektivierung der Kommunikation 93
3.2.5 Personzentrierter Ansatz 98
3.2.6 Beratungsgespräch und Gesprächstherapie 99
3.2.7 Fazit 101
3.3 Psychotherapie 101
3.3.1 Einleitung 101
3.3.2 Versorgungsstrukturen 103
3.3.3 Anpassung psychotherapeutischer Techniken 104
3.3.4 Berufs- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen 108
3.3.5 Fazit 109
3.4 Pädagogik und Psychiatrie 110
Vorbemerkung 110
3.4.1 Psychiatrie und Pädagogik im praktischen Versorgungsalltag 110
3.4.2 Paradigmenwechsel durch die ICD-11? 112
3.4.3 Person und Ich-Entwicklung 116
3.4.4 Entwicklung und Diagnostik – die Norm und das Spezielle 118
3.4.5 Psychische Störungen und Störungen der Ich-Funktionen 121
3.4.6 Entwicklungspädagogisches Arbeiten 122
3.4.7 Pädagogisches und therapeutisches Arbeiten 130
3.4.8 Resonante Beziehungsarbeit und Kompetenzförderung 131
3.4.9 Die UN-Behindertenrechtskonvention, Recovery und Entwicklungslogik 133
3.4.10 Fazit 134
3.5 Psychische Gesundheitspflege 135
3.5.1 Einleitung 135
3.5.2 Beobachtung der Symptome – Verhaltensäquivalente 136
3.5.3 Symptomsensitive Kommunikation 138
3.5.4 Teilnahme an der Einzeltherapie 140
3.5.5 Das vulnerable Gehirn: sensorische Dysfunktion und kognitive Überlastung 140
3.5.6 Emotionale Entwicklung 141
3.5.7 Die Perspektive der Patienten 142
3.5.8 Pflege von Menschen mit vielfältigen, komplexen Bedürfnissen 143
3.5.9 Spezifische Therapeutenfähigkeiten: Schaffung eines guten emotionalen Klimas 143
3.5.10 Fazit 144
3.6 Künstlerische Therapien 145
3.6.1 Einleitung 145
3.6.2 Kunst in Therapie und Förderung 146
3.6.3 Kunsttherapie 146
3.6.4 Musiktherapie 148
3.6.5 Tanz- und Bewegungstherapie 153
3.6.6 Dramatherapie 155
3.6.7 Eklektische Ansätze 156
3.6.8 Fazit 157
3.7 Deeskalation und Wut-Management 158
3.7.1 Aggressives Verhalten 158
3.7.2 Verlauf von aggressivem Verhalten 159
3.7.3 Zwei therapeutische Ansätze 160
3.7.4 Deeskalationstechniken 161
3.7.5 Behinderungsform, emotionale Reife und Deeskalation 165
3.7.6 Krisenmanagement 166
3.7.7 Individuelle Krisenpläne 167
3.7.8 Fazit 172
II. ICD-11-Störungsbilder 174
II.A Neuronale Entwicklungsstörungen 176
4 Störungen der Intelligenzentwicklung (ICD-11 6A00) 177
4.1 Die Codierung von Störungen der Intelligenzentwicklung in der ICD-11 177
4.2 Definition 179
4.3 Schweregradeinteilung 179
4.4 Prävalenz 182
4.5 Ätiologie 182
4.6 Diagnostik 183
5 Störungen der Sprech- oder Sprachentwicklung (ICD-11 6A01) 185
5.1 Die Codierung von Störungen der Sprech- oder Sprachentwicklung in der ICD-11 185
5.2 Entwicklungsstörungen der Lautbildung (ICD-11 6A01.0) und des Sprechflusses (ICD-11 6A01.1) 188
5.3 Entwicklungsstörung der Sprache (ICD-11 6A01.2) 190
5.3.1 Diagnostik von Sprachstörungen 193
5.3.2 Unterstützende Maßnahmen 196
5.4 Fazit 199
6 Autismus-Spektrum-Störungen (ICD-11 6A02) 200
6.1 Die Codierung von Autismus-Spektrum-Störungen in der ICD-11 200
6.2 Definition 201
6.3 Ätiologie 201
6.4 Diagnostik 202
6.5 ICD-11-Störungsbilder bei neuronalen Entwicklungsstörungen 204
6.5.1 Autismus-Spektrum-Störungen ohne Störungen der Intelligenzentwicklung (ICD-11 6A02.0 bzw. 6A02.2) 204
6.5.2 Autismus-Spektrum-Störungen mit Störungen der Intelligenzentwicklung (ICD-11 6A02.1, 6A02.3, 6A02.5) 215
7 Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) (ICD-11 6A05) 223
7.1 Die Codierung von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen in der ICD-11 223
7.2 Definition 223
7.3 Epidemiologie 224
7.4 Ätiologie 225
7.5 Diagnostik 225
7.6 Differenzialdiagnostik 226
7.7 Komorbiditäten 227
7.8 Therapie 228
7.8.1 Psychopharmakotherapie 228
7.8.2 Nicht-medikamentöse Verfahren 230
7.9 Prognose und Verlauf 231
8 Stereotype Bewegungsstörung mit/ohne Selbstverletzung Primäre Tics oder Ticstörungen
8.1 Stereotype Bewegungsstörung mit/ohne Selbstverletzung (ICD-11 6A06) 232
8.1.1 Die Codierung von stereotypen Bewegungsstörungen in der ICD-11 232
8.1.2 Definition 232
8.1.3 Epidemiologie und Verlauf 239
8.1.4 Ätiologie und Pathogenese 241
8.1.5 Diagnostik 243
8.1.6 Therapie 244
8.1.7 Fazit 251
8.2 Ticstörungen (ICD-11 8A05.0) 252
8.2.1 Die Codierung von Ticstörungen in der ICD-11 252
8.2.2 Definition 252
8.2.3 Prävalenz 253
8.2.4 Ätiologie 254
8.2.5 Diagnostik 256
8.2.6 Verlauf 258
8.2.7 Therapie 258
8.2.8 Fazit 262
II.B Psychische Störungen und Verhaltensstörungen 264
9 Schizophrenie (ICD-11 6A20) 265
9.1 Die Codierung von Schizophrenie in der ICD-11 265
9.2 Definition 265
9.3 Prävalenz 267
9.4 Ätiologie 267
9.5 Diagnostik 268
9.5.1 Assessment 268
9.5.2 Identifizierung von Kernsymptomen 269
9.5.3 Diagnostisches Vorgehen 272
9.6 Differenzialdiagnostik 273
9.7 Interventionen 275
9.7.1 Pharmakotherapie 275
9.7.2 Unerwünschte Nebenwirkungen 276
9.7.3 Psychosoziale Interventionen 277
9.7.4 Psychotherapie 277
9.7.5 Familieninterventionen 278
9.7.6 Psychiatrische Gesundheitspflege 278
9.7.7 Gemeinschaftsdienste 279
9.8 Fallbeispiel und abschließende Bemerkungen 280
10 Katatonie (ICD-11 6A4) 281
10.1 Die Codierung der Katatonie in der ICD-11 281
10.2 Definition 282
10.3 Prävalenz 282
10.4 Ätiologie 282
10.5 Diagnostik 283
10.5.1 Katatonie in Verbindung mit einer anderen psychischen Störung (ICD-11 6A40) 285
10.5.2 Katatonie durch Substanzen oder Medikamente (ICD?11 6A41) 285
10.5.3 Sekundäres katatones Syndrom (ICD-11 6E69) 285
10.5.4 Katatonie, nicht näher bezeichnet (ICD-11 6A4Z) 286
10.6 Differenzialdiagnostik 286
10.7 Katatonie bei neuronalen Entwicklungsstörungen in der ICD-11 286
10.8 Therapie 288
10.8.1 Grundprinzipien der Behandlung der Katatonie 288
10.8.2 Spezifische Behandlung bei Störungen der Intelligenzentwicklung 288
10.9 Verlauf 289
10.10 Fazit 290
11 Affektive Störungen: bipolare und depressive Störungen 291
11.1 Bipolare oder verwandte Störungen (ICD-11 6A6) 291
11.1.1 Die Codierung von bipolaren oder verwandten Störungen in der ICD-11 291
11.1.2 Neuerungen in der Definition bipolarer Störungen 291
11.1.3 Prävalenz 292
11.1.4 Ätiologie 293
11.1.5 Diagnostik 293
11.1.6 Therapie 294
11.1.7 Verlauf und Prognose 296
11.1.8 Fazit 297
11.2 Depressive Störungen (ICD-11 6A7) 298
11.2.1 Die Codierung von depressiven Störungen in der ICD-11 298
11.2.2 Definition 299
11.2.3 Prävalenz 299
11.2.4 Ätiologie 301
11.2.5 Diagnostik 302
11.2.6 Therapie 306
11.2.7 Verlauf und Prognose 312
11.2.8 Fazit 313
12 Angst- oder furchtbezogene Störungen (ICD-11 6B0) 314
12.1 Die Codierung von Angst- oder furchtbezogenen Störungen in der ICD-11 314
12.2 Definition 315
12.3 Prävalenz 316
12.4 Ätiologie 317
12.5 Diagnostik 318
12.6 Therapie 320
12.7 ICD-11-Störungsbilder bei Angst- oder furchtbezogenen Störungen 322
12.7.1 Generalisierte Angststörung (ICD-11 6B00) 322
12.7.2 Panikstörung (ICD-11 6B01) 322
12.7.3 Agoraphobie (ICD-11 6B02) 323
12.7.4 Spezifische Phobie (ICD-11 6B03) 323
12.7.5 Soziale Angststörung (ICD-11 6B04) 324
12.7.6 Trennungsangststörung (ICD-11 6B05) 324
12.7.7 Selektiver Mutismus (ICD-11 6B06) 325
13 Zwangsstörung oder verwandte Störungen 327
13.1 Die Codierung der Gruppe Zwangsstörung oder verwandte Störungen in der ICD-11 327
13.2 Allgemeines 328
13.3 ICD-11-Klassifikation Zwangsstörung oder verwandte Störungen 328
13.3.1 Zwangsstörung (ICD-11 06B20) 328
13.3.2 Körperdysmorphe Störung (ICD-11 06B21) 335
13.3.3 Eigengeruchswahn (ICD-11 06B22) 336
13.3.4 Hypochondrie (ICD-11 06B23) 336
13.3.5 Pathologisches Horten (ICD-11 6B24) 338
13.3.6 Körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen (ICD-11 6B25) 340
13.3.7 Sekundäre Zwangs- oder verwandte Störungen (ICD-11 6E64) 341
13.3.8 Substanzinduzierte Zwangs- oder verwandte Störungen 342
13.4 Fazit 342
14 Spezifisch Stress-assoziierte Störungen (ICD-11 6B4) 343
14.1 Die Codierung von spezifisch Stress-assoziierten Störungen in der ICD-11 343
14.2 Definition 343
14.3 Prävalenz 344
14.4 Ätiologie 345
14.5 Diagnostik 345
14.6 ICD-11-Störungsbilder bei spezifisch Stress-assoziierten Störungen 346
14.6.1 Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-11 6B40) 346
14.6.2 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-11 6B41) 355
14.6.3 Anhaltende Trauerstörung (ICD-11 6B42) 357
14.6.4 Anpassungsstörung (ICD-11 6B43) 358
14.6.5 Reaktive Bindungsstörung (ICD-11 6B44) 358
14.6.6 Störung der sozialen Bindung mit enthemmtem Verhalten (ICD-11 6B45) 362
15 Dissoziative Störungen (ICD-11 6B6) 363
15.1 Die Codierung von dissoziativen Störungen in der ICD-11 363
15.2 Definition 364
15.3 Prävalenz 364
15.4 Ätiologie 365
15.5 Diagnostik 366
15.6 ICD-11-Störungsbilder bei dissoziativen Störungen 367
15.6.1 Dissoziative Störung mit neurologischen Symptomen (ICD-11 6B60) 367
15.6.2 Dissoziative Amnesie (ICD-11 6B61) 370
15.6.3 Trance-Störung (ICD-11 6B62) 370
15.6.4 Besessenheits-Trance-Störung (ICD-11 6B63) 371
15.6.5 Dissoziative Identitätsstörung (ICD-11 6B64) und Partielle dissoziative Identitätsstörung (ICD-11 6B65) 371
15.6.6 Depersonalisations- oder Derealisationsstörung (ICD-11 6B66) 372
15.7 Therapie dissoziativer Störungen bei Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung 373
16 Fütter- oder Essstörungen (ICD-11 6B8) 376
16.1 Die Codierung von Fütter- oder Essstörungen in der ICD-11 376
16.2 Definition 377
16.3 Prävalenz 377
16.4 Ätiologie 378
16.5 Diagnostik 379
16.6 ICD-11-Störungsbilder bei Fütter- und Essstörungen 380
16.6.1 Anorexia nervosa (ICD-11 6B80) 380
16.6.2 Bulimia nervosa (ICD-11 6B81) 382
16.6.3 Binge-eating-Störung (ICD-11 6B82) 383
16.6.4 Vermeidend-restriktive Ernährungsstörung (ICD-11 6B83) 385
16.6.5 Pica (ICD-11 6B84) 388
16.6.6 Ruminations- oder Regurgitationsstörung (ICD-11 6B85) 391
16.7 Zusammenfassung 394
17 Störungen durch Substanzgebrauch oder Verhaltenssüchte (ICD-11 6C4 und 6C5) 395
17.1 Die Codierung von Störungen durch Substanzgebrauch oder Verhaltenssüchte in der ICD-11 395
17.2 Definition 396
17.3 Prävalenz 397
17.4 Ätiologie 398
17.5 Diagnostik 400
17.5.1 Anzeichen 400
17.5.2 Substanzkonsum besprechen 401
17.5.3 Psychiatrische, psychologische und somatische Diagnostik 402
17.6 ICD-11-Störungsbilder bei Substanzgebrauchsstörungen oder Verhaltenssüchten 404
17.6.1 Störungen durch Substanzgebrauch – Störungen durch Alkohol (ICD-11 6C40) 404
17.6.2 Störungen durch Verhaltenssüchte 410
17.7 Therapie 412
17.7.1 Entgiftung 412
17.7.2 Psychotherapie 414
17.8 Fazit 415
18 Verhaltensstörungen 416
18.1 Die Codierung von Verhaltensstörungen in der ICD-11 416
18.2 Definition 418
18.3 Epidemiologie 419
18.4 Ätiologie 420
18.5 Diagnostik 421
18.6 Differenzialdiagnostik 424
18.7 Therapie 424
18.8 Fazit 427
19 Persönlichkeitsstörungen und zugehörige Persönlichkeitsmerkmale (ICD-11 6D10/6D11) 428
19.1 Die Codierung von Persönlichkeitsstörungen und zugehörigen Persönlichkeitsmerkmalen in der ICD-11 428
19.2 Definition 429
19.3 ICD-11-Klassifikation Persönlichkeitsstörungen und zugehörige Persönlichkeitsmerkmale 430
19.3.1 Persönlichkeitsstörung (ICD-11 6D10) 431
19.3.2 Zugehörige Persönlichkeitsmerkmale (ICD-11 6D11) 432
19.4 Ätiologie 435
19.4.1 Borderline-Muster (6D11.5) 436
19.4.2 Dissozialität (6D11.2) 436
19.4.3 Anankasmus (6D11.4) 436
19.4.4 Andere Konzepte der Persönlichkeitsstörungen 437
19.5 Diagnostik 437
19.5.1 Selbstbeurteilungsmaße 438
19.5.2 Diagnostische Interviews 439
19.5.3 Diagnostik bei Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung 439
19.6 Therapie 441
19.6.1 Medikamentöse Therapie 441
19.6.2 Psychotherapeutische Behandlung 442
19.7 Fazit 443
II.C Somatische Krankheitsbilder 446
20 Neurokognitive Störungen (ICD-11 6D7) 447
20.1 Die Codierung von neurokognitiven Störungen in der ICD-11 447
20.2 Definition 447
20.3 ICD-11-Störungsbilder bei neurokognitiven Störungen 448
20.3.1 Delir (ICD-11 6D70) 448
20.3.2 Leichte neurokognitive Störung (ICD-11 6D71) 449
20.3.3 Amnestische Störung (ICD-11 6D72) 449
20.3.4 Demenz (ICD-11 6D8x) 450
21 Schlaf-Wach-Störungen (ICD-11 07) 461
21.1 Die Codierung von Schlaf-Wach-Störungen in der ICD-11 461
21.2 Definition 461
21.3 Epidemiologie 462
21.4 Ätiologie 462
21.5 Diagnostik 462
21.5.1 Erhebung der Anamnese 463
21.5.2 Fragebögen zur strukturierten Erfassung gestörten Schlafs 463
21.5.3 Körperliche und labormedizinische Untersuchungen 464
21.5.4 Klinische und apparative Erfassung von Schlafparametern 464
21.6 Komorbiditäten 465
21.7 ICD-11-Klassifikation der Schlaf-Wach-Störungen 465
21.7.1 Insomnien (ICD-11 7A0) 466
21.7.2 Hypersomnien (ICD-11 7A2) 467
21.7.3 Schlafbezogene Atmungsstörungen (ICD-11 7A4) 468
21.7.4 Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus (ICD-11 7A6) 469
21.7.5 Schlafbezogene Bewegungsstörungen (ICD-11 7A8) 470
21.7.6 Parasomnien (ICD-11 7B0) 473
21.7.7 Komorbide Störungsbilder 474
22 Epilepsieassoziierte psychische Auffälligkeiten (ICD-11 6E6) 478
22.1 Die Codierung von sekundären psychischen oder Verhaltenssyndromen bei Epilepsie in der ICD-11 478
22.2 Definition von sekundären psychischen oder Verhaltenssyndromen 479
22.3 Prävalenz 479
22.4 Ätiologie 480
22.4.1 Anfallsgebundene Störungen 480
22.4.2 Anfallsunabhängige Störungen 481
22.4.3 Gehirnstrukturelle und genetische Ursachen 481
22.4.4 Psychosoziale Faktoren 482
22.5 Antiepileptika-induzierte Enzephalopathie 482
22.5.1 Akute Valproat-Enzephalopathie 482
22.5.2 Chronische Valproat-Enzephalopathie 484
22.6 Epilepsie und psychische Störungen 484
22.6.1 Psychische Störungen 484
22.6.2 Autismus-Spektrum-Störungen 485
22.6.3 Verhaltensstörungen 486
22.7 Medikamenteneffekte 488
22.7.1 Medikamenteninteraktionen 488
22.7.2 Nebenwirkungen von Antiepileptika 489
22.7.3 Nebenwirklungen von Psychopharmaka 490
22.8 Fallbeispiel 491
23 Hörbeeinträchtigungen mit und ohne Sehbeeinträchtigung 494
23.1 Die Codierung der Krankheiten mit Beeinträchtigung des Hörvermögens und Sehbeeinträchtigung in der ICD-11 494
23.2 Prävalenz 495
23.3 Multidimensionale Diagnostik 495
23.4 Störungen der Intelligenzentwicklung und Hörbeeinträchtigungen 496
23.4.1 Definition 496
23.4.2 Prävalenz 496
23.4.3 Hördiagnostik und Hörgeräte 497
23.5 Störungen der Intelligenzentwicklung und die kombinierte Hör- und Sehbeeinträchtigung 498
23.5.1 Definition 498
23.5.2 Prävalenz 498
23.6 Störungen der Intelligenzentwicklung, Hörbeeinträchtigungen und Autismus-Spektrum-Störungen 499
23.6.1 Prävalenz 499
23.6.2 Differenzialdiagnostik 500
23.6.3 Die zusätzliche Sehstörung 500
23.7 Störungen der Intelligenzentwicklung, Hörbeeinträchtigung und herausforderndes Verhalten 502
23.8 Störungen der Intelligenzentwicklung, kombinierte Sinnesbeeinträchtigung und herausforderndes Verhalten 504
23.8.1 Prävalenz 504
23.8.2 Diagnostik 505
23.9 Störungen der Intelligenzentwicklung, Gehörlosigkeit und psychiatrische Störungen 505
23.9.1 Prävalenz 505
23.9.2 Diagnostik und Behandlung 506
23.10 Therapie 507
23.10.1 Allgemeine Aspekte von Förderung und Betreuung 507
23.10.2 Förderung der sozialen Kommunikationsfähigkeit 508
23.10.3 Modell der therapeutischen Lebensgemeinschaft 510
23.11 Universales Recht auf Kommunikation 511
24 Schmerzen bei Menschen mit neuronalen Entwicklungsstörungen (ICD-11 MG30, MG31) 513
24.1 Die Codierung von Schmerzen in der ICD-11 513
24.2 Hintergrund 514
24.3 Definition 515
24.4 Prävalenz 516
24.5 Risikofaktoren 517
24.6 Folgen des Übersehens von Schmerz und Schmerzursachen 518
24.7 Mögliche Strategien zur Unterscheidung von Schmerz und alternativen Ursachen einer Verhaltensauffälligkeit 519
24.7.1 Die Reflexion der eigenen Haltung 519
24.7.2 Intuition als wichtige Voraussetzung 519
24.7.3 Unterscheidung von akutem und chronischem Schmerz 520
24.7.4 Schmerzassessment im Team 521
24.7.5 Individuelle Vorerfahrungen mit Schmerzreaktionen der Betroffenen berücksichtigen 523
24.7.6 Systematische Suche nach möglichen Schmerzauslösern 523
24.7.7 Untersuchung in einer ruhigen Atmosphäre 524
24.7.8 Probatorische (diagnostische) Analgetikagabe 525
24.8 Ausgewählte Schmerzsyndrome 525
24.8.1 Chronische tumorassoziierte Schmerzen (ICD-11 MG30.1) 525
24.8.2 Chronische postoperative oder posttraumatische Schmerzen (ICD-11 MG30.2) 526
24.8.3 Chronische sekundäre muskuloskelettale Schmerzen (ICD-11 MG30.3) 527
24.8.4 Chronische sekundäre viszerale Schmerzen (ICD-11 MG30.4) 527
24.8.5 Chronische neuropathische Schmerzen (ICD-11 MG30.5) 528
24.8.6 Chronische sekundäre Kopfschmerzen oder orofaziale Schmerzen (ICD-11 MG30.6) 530
24.9 Labor- und apparative Untersuchungen zur Schmerzdiagnostik 531
25 Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung 532
25.1 Einleitung 532
25.2 Epidemiologie sozialer Einschränkungen im Kontext von COVID-19 533
25.3 Verschreibung von Psychopharmaka während der Pandemie 538
25.4 Auswirkungen der Pandemie auf Pflegekräfte 539
25.5 Internationale Effekte der Pandemie 542
25.5.1 Effekte auf das Sozialleben 542
25.5.2 Effekte auf das Alltagsleben 543
25.5.3 Information und Kommunikationspolitik 544
25.5.4 Zugang zu psychosozialen Dienstleistungen 545
25.5.5 Effekte auf das Bildungswesen 545
25.5.6 Effekte auf das Privatleben 546
25.5.7 Schlussfolgerung 547
25.6 Fazit 547
III. Sozialpolitische Aspekte 550
26 Psychiatrische Versorgung in Deutschland 551
26.1 Länderhintergrund 551
26.1.1 Demografische Daten und kulturelle Wahrnehmung 551
26.1.2 Prävalenz, Identifizierung und frühe Interventionen 553
26.1.3 Status der sozialen Eingliederung 555
26.2 Psychosoziale Belastungen und aktuelle Versorgungsangebote 560
26.2.1 Kinder und Heranwachsende 561
26.2.2 Erwachsene 561
26.2.3 Herausforderungen in der personenzentrierten Pflege 563
26.3 Prioritäten setzen 563
26.3.1 Medizinische Ausbildung 563
26.3.2 Klinische Postgraduiertenausbildung und interdisziplinäre Ausbildung 564
26.3.3 Forschung und Ausbildungsmöglichkeiten in der Forschung 564
26.3.4 Möglichkeiten zum Handeln 565
26.3.5 Kooperationen und Partnerschaften 566
26.4 Fazit 567
27 Psychiatrische Versorgung in Österreich 569
27.1 Länderhintergrund 569
27.1.1 Demografische Daten und kulturelle Wahrnehmung 569
27.1.2 Identifikation und frühe Intervention 571
27.1.3 Zugang zu Schule, Ausbildung und Arbeit 572
27.2 Psychosoziale Belastungen und aktuelle Versorgungsangebote 572
27.2.1 Kinder und Jugendliche 575
27.2.2 Erwachsene 575
27.2.3 Herausforderungen bei der Umsetzung personenzentrierter Versorgung 577
27.2.4 Möglichkeiten zum Handeln 578
27.3 Prioritäten setzen 580
27.4 Fazit 581
28 Psychiatrische Versorgung in der Schweiz 583
28.1 Länderhintergrund 583
28.1.1 Demografische Daten und kulturelle Wahrnehmung 583
28.1.2 Prävalenz, Identifizierung und frühzeitige Interventionen 586
28.2 Psychosoziale Belastungen und aktuelle Versorgungsangebote 588
28.2.1 Kinder und Heranwachsende 588
28.2.2 Erwachsene 589
28.2.3 Herausforderungen in der personenzentrierten Pflege 590
28.2.4 Möglichkeiten zum Handeln 590
28.3 Prioritäten setzen 592
28.3.1 Medizinische Ausbildung 592
28.3.2 Klinische Postgraduiertenausbildung und interdisziplinäre Ausbildung 592
28.3.3 Forschung und Ausbildungsmöglichkeiten in der Forschung 593
28.3.4 Kooperationen und Partnerschaften 594
28.4 Fazit 595
29 Rechtliche Aspekte 597
29.1 Einleitung 597
29.2 Grundlegendes zum rechtlichen Handeln und Entscheiden 597
29.2.1 Die UN-Behindertenrechtskonvention 597
29.2.2 Die Bedeutung des Grundgesetzes 598
29.3 Rechtsrahmen einer ärztlichen Behandlung 598
29.3.1 Ärztliche Aufklärung 598
29.3.2 Einwilligungsfähigkeit 599
29.4 Vertretungsbedarf und Vorsorgemöglichkeiten 600
29.4.1 Patientenverfügung 600
29.4.2 Vorsorgevollmacht 601
29.5 Betreuungsrecht 601
29.5.1 Das neue Betreuungsrecht 2023 602
29.5.2 Bevor es zu einer rechtlichen Betreuung kommt 602
29.5.3 Betreuerbestellung durch das Betreuungsgericht 603
29.5.4 Rechte von betreuten Menschen und Pflichten der Betreuenden 603
29.5.5 Aufsicht und Handeln bei Gefährdung der Betreuten 604
29.6 Aufgaben im Zusammenhang mit Unterbringung und freiheitsentziehenden Maßnahmen 605
29.6.1 Entscheidungszuständigkeit der Betroffenen 605
29.6.2 Entscheidungsberechtigte Vertretung 606
29.6.3 Kriterien für eine Entscheidung von Betreuenden 606
29.6.4 Die gerichtliche Genehmigung 607
29.6.5 Verantwortung von Betreuenden 607
29.7 Zwangsbehandlung und rechtliche Betreuung 608
29.8 Hilfe und Fremdgefährdungen und die Psychisch-Kranken-(Hilfe-)Gesetze der Länder 608
29.9 Handeln im medizinischen Notfall 611
30 Straffällige Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung 612
30.1 Einleitung 612
30.2 Soziomoralische Entwicklung 614
30.3 Strafrechtliche Aspekte bei Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung 616
30.3.1 Beurteilung der Schuldfähigkeit 616
30.3.2 Beurteilung der Legalprognose 618
30.4 Diagnostik und Therapie einzelner Störungsbilder 619
30.4.1 Störungen der Intelligenzentwicklung und Sexualstraftaten 619
30.4.2 Störungen der Intelligenzentwicklung und paraphile Störungen 622
30.4.3 Störungen der Intelligenzentwicklung und herausforderndes Verhalten 625
30.4.4 Störungen der Intelligenzentwicklung und Brandstiftung 625
30.4.5 Fallbeispiel 627
31 Die NS-Verbrechen an Menschen mit psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung unter maßgeblicher ärztlicher Mitverantwortung 629
31.1 Einleitung 629
31.2 Historischer Hintergrund 630
31.3 Die Zwangssterilisationen auf der Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses von 1933 631
31.4 Die Massenmordaktionen an Menschen mit psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung 633
31.4.1 Die Kinder-»Euthanasie« in den Kinderfachabteilungen 633
31.4.2 Die zentral gesteuerte Aktion T4 635
31.4.3 Die dezentrale Fortsetzung der Mordaktionen 638
31.4.4 Die Aktion 14f13 640
31.4.5 Die Ermordung von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderung in annektierten und besetzten Gebieten 640
31.5 Die Aktion T4 als Vorbereitung des Holocaust 642
31.6 Verbrecherische Menschenversuche an unfreiwilligen Opfern 643
31.7 Die Auseinandersetzungen in der Nachkriegszeit 645
31.8 Fazit 647
Sachverzeichnis 648
| Erscheint lt. Verlag | 7.9.2024 |
|---|---|
| Co-Autor | Rohit Shankar, Sam Tromans, Arvid Nikolai Kildahl, Corina Schnitzler, Iancu Bucurenciu, Carolin Steuwe, Sebastian Walther, Peter Martin, Emma Poynton-Smith, Lance Vincent Watkins, Ratnaraj Vaidya, Stefan Koch |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften |
| Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
| Schlagworte | Autismus • Depression • Diagnose • Diagnostik • Fallbeispiele • Ganzheitsmedizin • Geistige Behinderung • Heilerziehung • Heilpädagogik • Krankheitserkennung • Menschen mit Behinderung • Menschen mit Intelligenzminderung • Pädagogische Betreuung • Praxisbuch • Praxiswissen • psychiatrische Diagnostik und Therapie • Psychische Störungen • Psychologie • Psychotherapie • Sozialarbeit • Sozialpädagogik |
| ISBN-10 | 3-608-20654-X / 360820654X |
| ISBN-13 | 978-3-608-20654-8 / 9783608206548 |
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